danke für die Bilder.....ist zumindest das Indiz, dass dies gang und gebe war.
Auf den folgenden Bildern der Tümmler ist es etwas widersprüchlich. Quelle dazu siehe Bilder....steht drauf http://www.parow-info.de/Einheiten/Tuemmler.html Tuemmler-S22.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
ich schieße mal ins blaue: es kann durchaus sein, das man sich (in 1:1) dazu entschlossen hat keine Wimpern zu setzen, weil oberhalb des Bullauges sehr wenig Bordwand ist, dementsprechend dann auch wenig Wasser abgeleitet werden müsste. Jede Wimper ist auch ein Pflegeaufwand und an der Position, Höhe und der Anordnung im Laufgang auch eine Gefahr hängen zu bleiben oder sich zu verletzen. Auf den Bildern von Peter sind die Aufbauten aus Stahl, ist das bei Deinem Vorbild auch Stahl oder Aluminium?
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Ohne geht gar nicht....aber wie, dass auch dicht-?- Hab mir folgendes überlegt;
Ausschnitt.....Klar, dann in 2/3 der Stärke, der einzulegenden Dichtung (1/3 zur Kompression ) tiefer gelegten inneren Rahmen. Die eingesetzte Decks-/Verschlussplatte wird dann mit 4 Schrauben befestigt und presst somit die Dichtung etwas an, in der Hoffnung dass dies reichen möge.
Gast
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wenn Du nur die 4 Punkte an den Ecken befestigen möchtest, so würde ich den Deckel durch Unterzüge versteifen und vielleicht sogar etwas hohl vorspannen, damit die Dichtung auch auf der gesamten Fläche gleichmäßig angepresst wird. Alternative wäre eine CfK- Platte in der passenden Stärke denkbar, da verbiegt sich wohl eher nix.
Nur so als Gedanke von jemandem, der gerne "dichte Boote" baut.
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Deckel einpassen, heften, Naht abspachteln und dann lackieren. Für den Fall der Fälle Deckel herausbrechen, Wartung durchführen, wieder einsetzen, beispachteln und lackieren.
Ersatzweise geht auch ein farbiger Aufkleber ...
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
@Boris.....aber bitte, wie lange kennen wir uns nun hier....? Na dann weißt du, dass das keine Option für mich ist.....
So.....um denAufbau noch bißchen gekümmert, dann wird erst mal die Sea Diamond fertig gemacht....LED's sind eingetroffen....
Rahmen erstellt.....Aufbau ans Deck angepasst und Schottwand, sowie Konsole eingepasst. Die ist allerdings lose, da erst noch lackiert wird, bevor sie eingeklebt wird.
Gast
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bei nur vier Schrauben hätte ich auch Bedenken, dass zumindest die langen Seiten leichte Undichtigkeiten zeigen könnten. Je nachdem wie dick dein Deck / der Deckel sind, kannst du auch eine Nut einbringen und ein 1 oder 1,5 mm Gummiseil einkleben. Unabhängig davon auf jeden Fall wie von Gerhard schon geschrieben, den Deckel mit Unterzügen versteifen.
Tja.....eigentlich wollte ich das so wie bei meinem Springer Tug umsetzten. Also mit doppelem Boden, zum abkleben. Aber dazu fällt die Fläche zu klein aus. Ein weiters Problem ist die geringe, verbleibende Tiefe, bis Oberkante Ruderhorn.
Was natürlich auch noch möglich wäre, ist den Decksausschnitt, auf einen darunter liegenden Rahmen, direkt zu verkleben.
dieser dichtet und lässt sich bei Bedarf wieder lösen. Allerdings fehlt mir hierzu dir Erfahrung, auch wenn ich das schon öfter gelesen habe, dass dies Anwendung findet. Auch bin ich skeptisch, weil in der Beschreibung steht "nicht Wasserfest".......?
Wäre eine Möglichkeit. Und mit dem "nicht wasserfest" - wie oft und wie lange wird die "Dichtung" im Wasser liegen? Wenn das ein Kleber ist, den du problemlos wieder entfernen kannst, dann kannst du ihn auch öfter erneuern. Tube kaufen, Testaufbau herstellen und ausprobieren. Und wenns funktioniert, haben wir alle wieder etwas gelernt
Zitat von Odin im Beitrag #86Moin, alternativ, könntest Du auch Acryl oder Silikon nehmen, mit der Kutterklinge kann man das dann bei Bedarf wieder aufschneiden....
Du machst das schon
Boris....das möchte ich tunlichst vermeiden, da nicht so leicht zu lösen und die Teile Silikon versaut, sich weder nach lackieren, noch anderweitig zu kleben wären.
Das passiert bei dem Kleber nicht und er ist aufs wieder lösen ausgelegt.
Ja ein Testaufbau werde ich machen und berichten ;-)
Grad mal in der Kiste gewühlt, sorry, war doch nicht von Ruderer, sondern von Marabu und nennt sich "Fixo gum" Art.-Nr. 2901 10 000 Rubber Cement Der elastische Montagekleber Hatte damit mal für einen Kunden Papierplakate über vorhandene Schilder geklebt und nach 6 Wochen wieder weg gemacht, musste/konnte da den Kleber wie Gummi wegrubbeln. Ähnlich diesem Kleber wie teilwese Werbesendungen zugeklebt sind.
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24.10.2017 22:45 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2017 22:51)
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