das war auch eher für Kaufinteressierte gemeint - der Preisvergleich lohnt sich
Dann nehme ich Euch mit auf den nächsten kleinen Bauabschnitt -> die Hinterachse. Auf besonderen Wunsch auch mit grösseren Bildern
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Aus diesen Teilchen entsteht das Differential - Keramik-Fett liegt dem Baukasten in ausreichender Menge bei. Auch eine Tube Schraubensicherung ist dabei, die Menge würde für mindestens 20 Laster reichen. Leider sind die Guß? - Teile nicht besonders präzise gefertigt, aber nach kurzer Einlaufzeit (mittels Akkuschrauber) läuft das Diff leicht und sauber. Wer eine Sperrwirkung braucht, müsste ggf. zähflüssiges Fett einfüllen - für einen Strassentruck aber sicher nicht notwendig.
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Aus dem Diff und weiteren Teilen wie den Stahlwellen entsteht dann die Hinterachse. Im Gehäuse vierfach gelagert - hier auf dem Bild im Vergleich die Metalllager aus dem Baukasten und meine verwendeten Kugellager. Sicher nicht unbedingt notwendig, aber nur mit Aufwand nachzurüsten.
Aus diversen Achsen, Schrauben, Zahnrädern und Sprengringen (die mag ich ganz besonders...) soll das Getriebe entstehen.
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Die beiden Getriebeachsen und die Schaltwelle bilden später ein mechanisches Dreiganggetriebe. Genaues Schauen und vergleichen (bzw. Zähne zählen) ist gefordert. Gerade die verschiebbaren Zahnräder sehen sich teilweise doch recht ähnlich. Auch bei der Positionierung der Sprengringe musste ich häufiger hinschauen.
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Das Ganze muss man dann natürlich richtig zusammensetzen -> die Schaltgabel auch in der richtigen Nut, und dann klappt es auch mit dem Gangeinlegen...
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Komplettiert mit dem Motor und nahezu einbaufertig. Ich stehe zwar auf sichtbare Mechanik, aber das Gehäuse habe ich dann doch noch drangeschraubt.
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Ihr könnt Euch an die umgedrehte Vorderachse erinnern?! Hier das Problem - die Verbindungsstange kommt der Getriebeverschraubung ins Gehege. Kröpfen wollte ich die Stange nicht, daher meine Lösung:
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Das Gehäuse ist auch ohne diese eine Verschraubung stabil genug - darum einfach weggedremelt und den Grat entfernt. Das Ganze zur Sicherheit mit einem stabilem Klebeband fiiert. Die Stange wurde dann noch mit zwei Muttern 'tiefergelegt' und damit sollte der Platz reichen.
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Ein Foto von Oben zeigt: Für den Umbau der Servos muß vor der Achse Platz geschaffen werden. Das erfordert Umbaumaßnahmen am Rahmen die ich erstmal zurück stelle.
Bis jetzt verbaut: Ca. 380 Teile
Bis zum nächsten Update wird es etwas dauern - jetzt stehen erstmal Lackierarbeiten an: Im Haus darf ich nicht, und in der Garage ist es aktuell zu kalt..
@ Peter, einen Wedico-Katalog hatte ich damals auch - den habe ich förmlich zerlesen. Ich erinnere mich noch an das Bild eines Ami-Langhaubers bei Sonnenuntergang - mit Ketten am Kuhfänger. -die Wedicos waren aber nie meine Preisklasse.
ich hatte Glück und konnte günstig (1992 oder so) einen 6 x 4 Mercedes Frontlenker (1638 ???) in weiß mit Auflieger (Plane / Spriegel) erwerben. Die mitlenkende Hinterachse des Aufliegers ließ sich für die Rückwärtsfahrt leider nicht sperren - und in "geradeaus" fuhr der Auflieger auch immer leicht versetzt....
Nun wollte ich Dir gerne ein Bild davon zeigen (das Modell habe ich nicht mehr) und bin dabei
Noch ein kleines Update, und dann geht es auch schon in Richtung Endspurt:
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Die Sattelplatte und weitere Anbauteile stellen keine grossen modellbautechnischen Herausforderungen. Die werden nach Plan montiert. Eine Fernentriegelung per Servo ist möglich (wird auch beschrieben) - ich habe drauf verzichtet. In meinem Scania habe ich eine Beleuchtung, hier habe ich (erstmal) drauf verzichtet.
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Weiterr geht es mit Akkuhalter und Tankattrappe - und hier zeigt sich das nächste Problem: Die Akkuhalter sind für die 'alten' Stickpacks konstruiert. Die von mir gerne verwendeten HardCases passen da leider nicht. Ich hatte allerdings noch ein Pack bei dem das Gehäuse sowieso gebrochen war - das Case entfernt, neu eingeschrumpft - jetzt passt es...
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Komplettiert mit Regler, Empfänger konnte der Truck seine ersten Proberunden im Hausflur drehen - er bewegt sich
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Die Karosse ist auch lackiert, zum tempern des Klarlacks habe ich so meine eigene Methode
Jetzt nur noch die Karosserie vervollständigen - von den Innereien sieht man später leider nicht viel, die Scheiben sind stark getönt.
Und noch ein kleiner Werkstoffhinweis: Mein Sohn hatte im Modellautoforum schon öfter von Chrome-Stiften gehört - einfach mal ausprobiert: Super zu verarbeiten und sieht m.E. Klasse aus (Belton Molotow Liquid Chrome).
Zitat von coolwater im Beitrag #23 ... zum tempern des Klarlacks habe ich so meine eigene Methode ...
Moin Jürgen,
Tempern ist gut, wenn bei der Methode die elektronische Temperaturregelung versagt, baust du eher einen Flatliner (sorry Uwe).
Wie auch immer, ich habe dieses Wochenende Gas gegeben, werde dich aber wohl nicht mehr einholen. Gefällt mir gut, auch deine Farbwahl (wobei rot eigentlich schon von mir besetzt war ) Ich bleibe auf jeden Fall dran.
Da ich noch nie so einen Bausatz "in Echt" gesehen habe , sehe ich doch bei jedem Foto warum diese Truck's ihr Geld wert sind.
Und diese möglichen Zusatzfunktionen...da kann man sich so richtig austoben !
Der Tipp mit den Chromstift ist schon notiert. Wobei das mit den Chrom meistens nicht das hält was versprochen wird. Frage : Muss der Chromauftrag anschlißend fixiert werden ? Wenn ja , womit ?
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Tolle Trucks, aber die sind sicherlich nicht in 1/14
@ Coldi, sorry für das Rot - ich hatte erst eine andere Farbwahl, aber mit dem DupliColour Blaumet. den berühmten Griff in Klo getan. Anschliessend war dann abschleifen angesagt und ich das Ding wurde Uni-Einfach
@Rolf, der Chrome wird nicht versiegelt. Jeder Klarlack oder sonstige Überzug würde den Effekt vernichten. Dann darf man einfach nicht mehr anfassen...
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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06.02.2018 20:43
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(sorry Uwe).
)
