Zwei Fragen..... 1. Wie hast du die Bilder eingestellt, dass man diese sich nicht in der Diashow anzeigen lassen, was ich pers. besser finde, wie jedes einzelne anzuklicken um es vergrößert ansehen zu können -?-
2. Wie setzt du das mit der Lekung um....sehe auf dem Bild an der Vorderachse, keine Einzelradaufhängung, sieht wie ein strarrer Querträger aus....?
Hallo Jens! Zu 1: Ich verkleinere die Bilder vor dem Hochladen auf max. 1800x1200 und füge sie als "Auto" ohne Textfluss ein. Zur Diashow - keine Ahnung, wie das zusammenhängt. Hab gerade nochmal im Testbereich probiert -
Wenn ich weiß, wie das geht, stelle ich die Bilder auch gerne als Diashow ein.
Zu 2:
Die Fotos zeigen den Baukasteninhalt = starr ohne jegliche Funktion.
Ich schaue im Moment nach geeigneten Komponenten (Tamiya Truckachsen oder bezahlbare Alternativen). Ebenfalls werde ich mal mit den WPL-Komponenten spielen. Sind ja nur vier Schräubchen. Und bei einem langsam drehenden Getriebemotor auf ebener Fahrbahn haben die auch nichts auszuhalten. Mal sehen.
Zitat von coldivia im Beitrag #30Moin Ullie, ich sehe gerade dass du mit einem Gelbdeckelfarbstoffzellenmotor experimentierst. Da würden mich mal deine Erfahrungen interessieren.
Positiv u.a.: Wenig Platzbedarf, absolut geräuschlos. Negatv: Keinerlei Drehmoment auch nicht nach Zugabe von Alkohol verschiedenster Umdrehungen.
Fazit: Nur zum Größenvergleich geeignet. Braucht noch einen Hilfsmotor zum Funktionieren.
(Unter uns, Coldi, liest ja sonst keiner...: Ich werde alt; ich habe fast 10 Minuten gebraucht, um die Frage zu verstehen....)
Gibt es schon was Neues zu Berichten ? Bist du mit dem Bau weitergekommen ?
Da ich mittlerweile 2 komplette Antriebe von den WPL's habe , würde mich interessieren , ob die Achsabstände einigermaßen passen . (Nein , ich habe "noch" kein Revell Modell .) Reines Interesse.
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
seit Pfingsten war ich nur unterwegs. Heute bin ich zurück gekommen. Da nehme ich doch Deine Frage zum Anlass und drehe den Truck mal auf den Rücken und halte die WPL-Antriebe dran. Von dem Chris-Craft Boot gibt es nicht viel zu berichten, außer, dass ich das ständig schleife, lackiere, schleife, schleife, …..schleife. Aber man sieht auf Fotos keinen wirklichen Fortschritt, Da werde ich dann berichten, wenn es so weit ist und man wieder eas sieht.
Vor lauter Schleiferei bin ich nicht mehr zu anderen Sachen gekommen. Aber morgen (Donnerstag) gegen Abend liegt der Peterbilt auf dem Tisch.
Die Lenkung des WPL passt und die Position der Räder (Spurweite) kann angepasst werden. Sie ist jetzt schon fast identisch. Dazu haben die Adapter "Luft". Die müssen eh geändert werden, da der WPL einen 5mm-Sechskant hat, der Peterbilt 5mm rund. Wenn ich die WPL- Vorderachse nehme, ist die angetrieben und ich kann die Räder sofort auf die bearbeiteten Achsstummel setzen und festschrauben (oder kleben), denn da brauche ich keinen Freilauf. --------------------------------------
An der Hinterachse sieht es ähnlich gut aus.
Da ich im Moment nur die vordere der beiden Hunterachsen antreiben möchte, werde ich die hintere original montieren und dann die Hunterachse des WPL als vordere (angetriebene) anpassen.
Erst einmal Danke für die Bilder . Mit der Spurbreite passt das schon mal . Eigentlich meinte ich wirklich den Achabstand zwischen Vorderachse und 1. Hinterachse .
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
der angefragte Abstand / Radstand am Peterbilt beträgt 32 cm. Mit den Antrieben, die Du da hast, bist Du aber flexibel, da Du sie praktisch an jeder Stelle des Plastikchassis von Revell anschrauben kannst, oder Du verlängerst das WPL-Chassis auf das benötigte Maß.
Ich habe das Robbe-Metallteil ja nur verwendet, weil Ernst (Promocean) es mir abgegeben hat. Es geht auch ohne.
Hier mal ein Foto, wo der WPL- Antrieb der Hinterachse an das Original Revell-Chassis provisorisch montiert ist. An die Federenden kommen dann noch die Lagerböcke.
Wenn ich dann noch die Räder tausche, ergibt sich nur die Notwendigkeit, die Spurweite etwas zu verringern. Das kann an der WPL-Radaufnahme geschehen; ist alles nur Plastik. Es geht um 4mm pro Seite:
Wenn ich es nochmal zu tun hätte, würde ich allerdings anders rangehen:
WPL- Chassis soweit verlängern, dass Vorderachse bis Hinterachse dem Radstand von 32 cm entspricht.
Dann das Heck des Revell-Chassis mit der zweiten (jetzt nicht angetriebenen Hinterachse) original aufbauen und dahinter befestigen. Die Breite beider Chassis ist bis auf ca. 1mm gleich.
Die Aufbauten des Peterbilt lassen sich locker auf dem so modifizierten WPL-Chassis befestigen. Antriebswellen verlängern, Räder anpassen - fertig.
Ich mache es zwar etwas umständlicher, aber - was soll´s.
Und genau da sehe ich den Knackpunkt. Da die Führung innerhalb der Antriebswellen im wahrsten Sinne nur Punktual ist ist da meines Erachtens mit "Verlängerung " nix drin . Oder habe ich da einen Gedankenfehler ?
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Denkfehler würde ich das nicht nennen, Rolf, eher Bedenken, die man haben müsste, wenn man sich nachher mit Reklamationen von Kunden oder Vorgesetzten herumärgern müsste. Wir haben beides nicht (mehr) und da wir schon die vorhandenen WPL-Teile verarbeiten, legen wir dien eigenen Anspruch auf eine passende Höhe.
Denn, wie Du selbst schon mal geschrieben hast: "Die Antriebskomponenten selbst sind nicht auf hohe Belastung ausgelegt" (So etwa). Da sollte als Kardanwelle ein Messing- oder Alurohr länger halten, als das Getriebe. Außerdem: Ab Motor verläuft die Kraftübertragung praktisch ohne Winkel zur Hinterachse. Da kannst Du (fast schon) eine starre Kupplung planen.
Und wir reden über 9 cm!. Da passiert nichts, und falls doch, könnte man glatt ein festes "Stevenrohr als Wellenführung" vorsehen oder irgendeine andere Art der Abstützung für die Welle. Ich denke aber, das wird nicht nötig sein. Bald wissen wir mehr!
Auf dem Foto habe ich mal angenommen, dass wir den Vorderradantrieb mit dem Motor 1:1 übernehmen. Passt unter das Chassis! Da brauchen wir dann auch nur eine Welle zu verlängern Denke Dir links im Bild mal das Alu weg - drin liegt das Revell-Chassis. Alles soweit an seinem Platz, ich denke man kann das so erkennen.
Aber noch was fällt mir gerade ein: Die hintere (nicht angetrieben) Achse muss in jedem Fall vertikal beweglich sein, am besten sogar ohne Federn, nur durch Schwerkraft, sonst hebelt diese die Antriebsachse ständig aus. Aber da haben wir ja noch den Frontantrieb...
Jetzt sieht die Sache schon mal klarer aus. 9 cm sind natürlich schon was. Ich hatte so 3-4 cm geschätzt. Es ist aber , wie du schon schriebst , machbar.
Ich beobachte erst einmal weiter .
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
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Peterbilt 359 Conventional , 1 : 16, Revell
21.04.2018 11:22 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2018 11:27)
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