Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
die Bauvorschriften sagen aus, daß der Mast aus Holz sein muß.
Und einen Holzmast teilbar zu machen ist nicht wirklich einfach.
Jetzt wird der ein oder andere sagen: ist doch ganz simpel, einfach eine Hülse aus Messing oder so gedengelt und die 2 Mastteile zusammengesteckt....
Das mag ja gehen, aber das Biegeverhalten des Holzmastes ist dann nicht mehr homogen. Selbst wenn man nur begrenzt Interesse an einem vernünftigen Masttrimm hat wird sich das negativ auswirken.
Deswegen scheibe ich ja auch daß es schwierig wird, unmöglich ist es nicht.
Was meine Mastfusskonstruktion angeht, so habe ich durchaus Übung darin "Klassenvorschriften" kreativ auszulegen.
Kann ja Holz sein.....aber wieso teilen -?. Dachte da eher an ein Rohr in den Rumpf einsetzen/-kleben, in das dann der Mast gesteckt wird....
da ich keinen Kombi hab muss ich mir da schon Gedanken machen...
Normalerweise werden Masten immer zum Transport abgenommen, Das Stecksystem hat beim auftakeln schon vorteile, da man den Mast nicht mit einer °Hand halten muss, und mit der anderen an den Wantenspantern tüddelt. Bei meinem Elseken hatte ich unten im Rumpf eine Mastspur, und im Deck ein Langloch, sodass der Mast verschiebbar und auch kippbar war zu trimmen. Vor und hinterdem Mast konnten Hözer eingesetzt werden, damit kein Wasser reinkam.
da habe ich dich wohl nicht richtig verstanden. Selbst bei einem Verrückten wie mir ist es üblich den Mast während des Transportes abzunehmen. Ausnahmen sind die Segelzwerge, die passen auch aufgeriggt in meinen Kleinwagen.
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Während sich andere mit Holz beschäftigen, habe ich mal etwas aus GfK, CfK und Stahl geschnitzt. Wie schon erwähnt habe ich vor, das Rigg zentral vom Mastfuss aus zu spannen.
Vorteile sind hier das einfachere Auftakeln und die Einsparung von teuren und auch nicht immer schönen Beschlägen an Deck. Das stehende Gut bekommt einmal einen Grundtrimm und dann wird das fest verpresst.
Ergebnis meiner Überlegungen ist das folgende Geraffel:
Zwischen 2 GfK- Platten befinden sich 2 Zahnräder. Das größere stützt sich auf ein Druckkugellager. Oben drauf sitzt ein Mitnehmer, der eine frei im Mast drehbar gelagerte Gewindestange aufnimmt. Soll heissen, im Mast sitzt fest eine Hülsenmutter, die Gewindestange ist nur eingeschraubt und frei beweglich. Das kleinere Zahnrad wird per Drehachse bis an Deck geführt und von da aus betätigt. Beim Aufriggen wird nun der Mast in den Rumpf gesteckt, der Mitnehmer der Gewindestange im Mast rastet ein und durch drehen des kleineren Zahnrades wird der Mast angehoben.
Der Mast bekommt noch eine Führung oberhalb des ganzen, damit nur senkrechte Kräfte wirken.
Ach so, bevor jemand fragt: 15 g
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Da ja die Fastenzeit nu rum ist und das Gerät trotz geringer Zuwendung nicht abgenommen hat wurde mal wieder "entholzt". Diesmal ging es aber nur sekundär ums Gewicht (50g weniger), hier soll und muss Stabilität rein. Der mittlere "Spant" bekommt noch eine Abstützung, die bis unters Deck reicht. Damit werden die bei Böen auftretenden Biegekräfte aufgefangen.
O. K. ich habe einen an der Waffel mir über so etwas Gedanken zu machen.
Aber im ganzen soll es halt etwas anders werden und Leichtbau hat eben auch Konsequenzen.
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
irgendetwas verstehe ich da nicht. Der Chiff heißt doch Sir T, sieht aber eher aus wie ein leichtes Mädchen
Da wollen wir mal hoffen, dass bei Orkanstärke in WAF irgend jemand mit einem SRK in der Nähe ist. Weil Peter mit seinen Grauen würde dir höchstens den Gnadenstoß geben.
Ooch weisste Coldi, das Mädchen wird halt ziemlich schwere Stiefel tragen.
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Da je selbst ein von erneuerbaren Energien angetriebenes Gerät zur Steuerung eben solche benötigt habe ich mal den Platz der Energiespeicher festgelegt. Hier zunächst mit Alurohren als Dummy, am Ende liegen die Dinger natürlich weiter unten. Es werden 2 Zellen LiFePo4 mit ca. 3 Ah. Nicht als Pack, sondern einzeln angeordnet.
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Du ziehst das ja wirklich konsequent durch, so kenne ich dich. Ich bin wirklich gespannt, was am Ende dabei rauskommt, bzw. wie sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Seesternen zeigen.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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24.02.2016 20:13
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