Da stecken auch noch Erinnerungen aus der Jugend drin.
Aber es bleibt wohl doch bei der VW Karosse wenn ich sie optimal hinkriege.
Und da sage ich mal Danke für den unermüdlich ratgebenden Ulrich mit seinen Bildern. Da könnte sich einiges umsetzen lassen. Mal sehen wie weit ich es treiben werde.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Das Karossenschnippeln ging jetzt in den interessanten Teil über. Mit warscheinlich noch zu großem Überstand wurden erst mal die Kotflügel von und hinten ausgeschnitten.
Mein Werkzeug hierfür waren selbsthergestellte "handbetriebene" Stichsägen. Ein Stückchen Buchenrundholz in der Mitte längs durch- oder eingesägt, drei 1mm Löcher quer durch für den Draht der gleichzeitig das Sägeblatt einer Dekupiersäge oder das einer Puksäge festhält und fertig ist die auf kleinstem Raum anwendbare und sehr wendige Säge.
Hier das vorläufige Ergebnis. Jetzt heisst es noch eine provisorische Befestigungmöglichkeit zu finden und die Freiheit der Räder in allen möglichen Situationen testen.
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Änderungen so nach und nach, auch wenn sie vorher nicht geplant waren: Richtiger Weg. Oft fällt einem beim Betrachten immer wieder was Neues ein. Aber das kennen wir ja. - Bis hin zum Zweimalmachen sowieso.
Vorab schon mal: für das Auto
und noch einen für die Spezialwerkzeuge. Irgendwie haben die was "asiatisches". Ich baue mal eines nach aus Bambus!
Das wird möglicher weise schief gehen mit dem Bambus. In dem Schlitz wird das Sägeblatt wackelfrei gespannt und der Draht in der Holzgriffmitte führt durch die Bohrung im Sägeblatt. Dazu ist nur der kleine Stift aus dem Blatt herauszunehmen. Der vordere Draht wird ganz knapp vor und hinter dem Sägeblatt herum- und durchgewickelt.
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Ansonsten steht dem Ding der asiatische Look ja hervorragend,
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Ich habe ein etwa im Innendurchmesser passendes Bambusstück genommen und ein wenig aufgebohrt, bis das Sägeblatt zu etwa 50% reinpasste. Dann mit Holzkeilen verkeilt und mit Sekundenkleber fixiert.
Die Kordel dient zunächst mal nur der Optik, man könnte sie aber auch mit besserem Grip begründen. Der Dübel hat (noch) nichts zu sagen, könnte aber, wenn ich so darüber nachdenke, in die Aufnahme (= Loch) eines Halters / Ständers passen...wie die Halter für Bohrer oder Bits.
Aber, wie gesagt, war Deine Idee, die mich dazu anregte. Danke nochmals dafür!
Die Reifen erhielten ihre Bleifüllung. Walzblei, verklebt mit Montageklebeband. Jeder wurde um 40 Gramm schwerer
IMG_0423.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Karosse ist für's Erste in Form gebracht. Ob die Kotflügel so bleiben können muss ein Fahrtest im Gelände zeigen. Möglicherweise müssen sie noch nachgearbeitet werden.
Als nächstes muss ich noch die Stoßdämpfer neu befüllen. Im Moment habe ich links weniger Rückführungsdruck als auf der rechten Seite. Eine Grundfüllung könnte da Abhilfe schaffen.
Fensterglas soll nicht installiert werden, eher schon mal Gitter anbringen. So habe ich das mal angeplant. Mal sehen was dann wirklich umgesetzt wird.
Einen Chevy 8-Zylinder hat mein Neffe gedruckt. Er drückt sich momentan in der Lackierbox rum. Jedes Teil ist einzeln zu lackieren, danach den Motor zusammenbauen, komplettieren und dann einbauen.
Ob ein Innenausbau möglich ist wird sich dann später noch entscheiden. Jucken würden mir da schon die Finger. Mal sehen ob da nach unten noch Platz ist ohne dass die Beweglichkeit eingeschränkt wird.
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mag jetzt seltsam klingen, aber mach die Stoßdampfer mal leer und überlasse die Balance den Federn. Je weicher das ganze, desto eher folgen die Räder dem Untergrund. Probiere es mal aus.
Danke Ulrich für die Bestätigung. Den gleichen Tipp hatte ich vor einigen Minuten in den Weiten des Indernetzes gefunden. Da war ich noch etwas skeptisch. Jetzt bin ich die Skepsis los.
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Ich wollte gerade noch etwas ergänzen, aber da warst Du schneller. Beim Entleeren alles schön reinigen und die Kolbenstange speziell auf Freigängigkeit innerhalb der Führungen und Dichtungen prüfen. Da setzt sich schon mal Harz oder einfach nur Schmutz an. Am Ende das Ganze schön mit WD40 oder Ballistol Universalöl tränken (stammt aus der Waffenpflege, kannst Du auch zur Massage und zur Wundpflege nehmen ).
Und bevor Du endgültig weißt, was Du mit den Fenstern machen willst:
Fliegengitter grob zuschneiden und von innen mit UHU-POR nass in nass ankleben (also nicht erst antrocknen lassen). UHU POR bildet eine weitgehend elastische Raupe, in die man das Gitter schön reindrücken, spannen und platzieren kann. Der Rückbau ist problemlos, selbst durchgetrocknete Verklebungen lassen sich mit Brennspiritus wieder "erweichen", die Klebung frei zu geben. Und nach dem Verdunsten des Spiritus werden sie wieder hart! Und bei schwarzem Fliegengitter hat sich dann auch der Innenausbau erledigt! .
Ich bleibe dann mal hier sitzen und schaue weiter zu.
Da der RC-Car Bereich für mich ein absoluter Nebenschauplatz ist, kann ich von diesen Tipps nur provitieren.
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aber der Car-Bereich kann auch "süchtig" machen. Er hat aber Vorteile:
Testfahrten sind immer und überall möglich (brauchst nicht mal groß vom Arbeitsplatz aufzustehen; Crawler fahren vorzüglich auch auf Sofas und Betten) und untergehen können sie im Normalfall auch nicht.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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04.05.2016 08:20
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für das Auto
). 
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