Gratulation zur Erweiterung der Hardware mit Software
Rene, wenn Du segeln würdest, und fährst Kurs auf die Wendeboje zu, dann hast Du den Daumen am Ruder, der Steuerung fürs Groß und musst, zum einleiten der Wende die Genua dicht holen, umsteuern, das Groß dicht holen, das Ruder bedienen um den Mors rumzubekommen, die Genua dabei zeitgleich und dann alles wieder in Richtung Kurs. Allein für die Genua braucht man ohne jede Software oder Elektronikbaustein gefühlt 3 Daumen und dann noch n Finger fürs Groß und noch einen fürs Ruder. Da hilft ein programmierbarer Sender Wunder um mit Schalter die Richtung zu geben und Schieberegler die Trimmung zu machen. So, Segelprofis: steinigt mich, falls ich die Verben in anderer Reiehenfolge genannt haben sollte als wie Ihr segelt, ic hoffe nur, das es einigermaßen rüber gekommen ist und Rene als nicht-Segler nachvollziehen kann, das Genua kein einhandsegler ist und im Modell schon anspruchsvoll wird. Vorteil Genua: mehr Dampf aus der Fock bei langen Geraden bringt das was, Nachteil: bei der Wende dauert es länger als mit Pendelfock oder Selbstwendefock, bei Kursen mit mehreren Wendepunkten ist eine normal getakelte Yawl im Vorteil. Rene, irgendwann bekommen wir Dich auch zum Segeln. Ich hab das immer von mir gewiesen und stand ausschließlich auf Arbeitsschiffen, aber Du wirst sehen, segeln ist geil
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Ja Peter, der Vergleich ist gut, bei unseren Tiefbauern und Maurern ist es schon schwer den den Unterschied zwischen Latte und Kantholz oder Bohle und Brett zu erklären. nach 5 Minuten sagen sie meist: Das da oder Brauchen Holz in der Stärke
Mit soetwas wie Genua hab ich mich noch nicht beschäftigen müssen
Ich habe die Taranis 9 D gekauft. Bei der Programierung brauche ich Später auch noch etwas Hilfe.
Die Augen können dich täuschen, traue ihnen nicht. Zitat aus Star Wars
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04.04.2019 21:07 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2019 21:34)
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