da steht man am Badersee und trifft sich mit lieben Kollegen aus Bayern zum Bötchenwaschen und dann kommt der Wind fast von überall :-)
Wie schon im Link erkennbar, ist der See unterhalb der Zugspitze und deshalb windtechnisch ganz speziell. Konnten wir im Laufe des Mittags beim Segeln auch feststellen: entweder das Boot blieb einfach stehen, oder es lief saustark :-)
promocean
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promocean
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kannst mal sehen, wenn die Sackkarre Sperrmüll ist, komme ich sofort zum „entsorgen“
Mal am Rande: andere Gegend, andere Art zu mauern, die Viertelköpfchen hat man hier bis ins 17. Jhd auch gemacht, dann wurden ander Mauerwerksverbände praktiziert, bei denen auch 3/4-Steine „erlaubt“ waren. Gerne mehr davon, ich mag altes Gemäuer .....
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Wenn man Bilder im RAW-Format abspeichert, kann man sie später sehr gut nachbearbeiten und daraus nach eigenem Geschmack jpg Bilder produzieren. Meine Fuji erlaubt mir allerdings auch, die RAW-Daten nach einem von mir festgelegten "Rezept" zu verarbeiten und schon in der Kamrera in ein entsprechendes jpg zu verwandeln. Das lässt Spielraum für ein bisschen Kreativität und erleichtert es, die Bilder einer Serie vom Stil her gleich aussehen zu lassen
Sommerhitze
DSCF1660web.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
X-Pro 2, XF 18-55 bei ca. 23 mm, 1/240 ⨍/5,6, ISO 200 beschnitten, sonst OOC
Moin Peter, ein wenig "Bahnhof" verstehe ich schon............aber bitte einen Tipp für ein einfaches Bearbeitungsprogramm bei Bildern.
Sehe hier einfach Aufwand zu dem was mir reicht - oft finde ich eine zweite leicht geänderte Aufnahmesituation besser als die Bearbeitung. Löschen geht schnell.
für das Bild oben brauchst Du keine Software - das macht eine Fujifilm APS-C Kamera quasi "intern" (wie oben beschrieben)
Bei der Bildbearbeitung könnte man mit Adobe Photoshop Elements mal anfangen. Später - wenn man das "richtige" Photoshop und anderes haben will/muss - landet man dann aber in einem Abo-Modell, wo man monatlich zahlen muss.
Da ich das nicht möchte, bin ich von Beginn an bei Affinity Photo dabei gewesen. Für wenig Geld (fast) professionelle Leistung. Einmal zahlen, nutzen so lange man will.
Man muss sich natürlich einarbeiten in die Möglichkeiten dieser Software (gilt für beide). Da kann man so viel an den Reglern drehen, dass einem fast schwarz vor Augen wird. Am Ende ist es wie immer: Ich nutze etwa 30 % der Möglichkeiten des Programmes, von weiteren 10 % ahne ich deren Existenz und von den restlichen 60 % habe ich keine Ahnung! Aber es funktioniert und man hat Raum, um die eigenen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.
Will man gar kein Geld ausgeben, dann reicht eigentlich auch schon die Apple-eigene App "Photos" - von der ich aber nicht weiß, ob sie auf Windows Rechnern laufen würde. Dort könnte man sonst für grundlegende Dinge auch PICASA verwenden - aber offen gestanden ist mir die Windows-Welt nicht mehr so geläufig.
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12.06.2021 19:33 (zuletzt bearbeitet: 12.06.2021 19:34)
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