Von Boris bekam ich einige Sätze Karton-Modellbögen, unter anderem auch Windmühlen nach holländischen Vorbildern. Wenn man gerne mit Papier oder Karton bastelt, sind das überschaubare Projekte, die einen schnellen Erfolg fast schon garantieren. Hier in unserer Gegend kennt praktisch jeder diese Art Mühlen aus einem Urlaub und so finden sich immer wieder Interessentenfür die fertigen Modelle. Angefangen wurde mit der Getreidemühle "Molen-de Palmboom" (Die Palme), deren Vorbild seit Baubeginn 1781 in Schiedam und nach wechselhafter Geschichte heute dort unter Denkmalschutz steht.
schön, das Du Freude daran hast und diese auch weitergeben möchtest
Mühlenbau in 1:1 wäre mal etwas, was mich richtig reizen würde, aber die Chance darauf steht leider gleich Null, also schaue ich hier bei Dir doppelt so gerne rein.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Ich hatte das erst so verstanden, dass Michael von Boris etwas in seinem (Michaels) Garten gebaut haben wollte... Auch das wäre wahrscheinlich lohnend.
@ Boris: Es sind schon Zeitgenossen wegen ganz anderer Ideen eingewiesen worden. Also bleib dran.
In meiner Heimatstadt Speyer hat auch einer einen alten Stadtmauerturm direkt an seinem Haus dran wieder aufgebaut. Der stand ursprünglich auch wo ganz anders....
In 1:100 kann man sich wesentlich mehr Türme und Windmühlen leisten.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Richtig, Peter! Deshalb mache ich noch ein wenig weiter.]
Angesagt waren dann 96 "Lucifers", also Streichhölzer, die halbwegs sinnvoll und möglichst gleichmäßig zu verkleben waren. Hört sich einfacher an, als es am Ende war... Aber auch das ist überstanden.
Die Galerie bekommt noch Finetuning in Form von Pfosten. Allerdings habe ich auf das Aussticheln des Geländers verzichtet. Sieht auch so schon ganz passabel aus.
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Und immer im Hinterkopf:
Kantenfärben, Fehlstellen überarbeiten, Alterung und evtl. Mattlack - all das kommt am Schluss.
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Die nächsten Böden oberhalb der Galerie und das Dachhaus (Mühlenkappe) nahmen ihren Platz ein. Es ist im Inneren kein Räderwerk vorgesehen, daher reicht hier eine Achse im weiteren Ausbau. Der altbewährte Tesarollen-Kern kam auch erneut zum Einsatz. Passt mal wieder wie die Faust aufs Auge.
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31.10.2019 17:24 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2019 17:27)
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