Moin Peter, rechte Seite ist eine "Plane" zu sehen....... farbliche Behandlung wo sie "fest" am Panzer ist.....da doch eine Abweichung vom Untergrund sein soll...
Es ist Zeit die Medizin zu schlucken, die man sonst auch anderen empfiehlt...
Ich möchte beim Marder gerne ein paar neue Techniken bei der Bemalung anwenden. Um aber das Erreichte nicht zu gefährden, habe ich (siehe oben) parallel Restteile eines GTK BOXER (1:35) zusammengeklebt und in gleicher Weise farblich behandelt wie den Marder.
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Alles, was ich jetzt beim Marder durchführen möchte, kann ich also gefahrlos erst mal an diesem Teil ausprobieren. Wenn es nicht hinhaut, ist nichts verloren.
Ich habe Referenzbilder eines "Flecktarn"-Marder, der ein bisschen vernachlässigt worden ist. Soweit will ich es bei dem Modell zwar nicht treiben, aber es ist schon hilfreich. So kann ich sehen an welchen Stellen des Fahrzeuges was passieren könnte.
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Heute habe ich versucht, einen Weg zu finden wie man die Abplatzungen und den anschließenden Rost glaubwürdig darstellen kann.
Für die Abplatzungen habe ich einen helleren Grünfarbton und teils auch einen hellbraunen Ton aus Acrylfarben gemischt, leicht verdünnt und dann mit einem Schwämmchen wahllos aufgetupft. Es lohnt, die Farbmenge zunächst auf einem Blatt Papier zu reduzieren - quasi das Werkzeug zu entschärfen - aber dann kann losgelegt werden.
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Für die Rosttöne greife ich zum Pinsel (5/0er) und wieder Acrylfarben - diesmal aber stärker verdünnt, damit beim leichten Tupfen auch Farbe fließt. Ziel ist es, in die mit dem Schwamm gemachten Tupfen einen winzigen Klecks Rostfarbe zu platzieren.
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So sieht es bislang auf dem Übungsteil aus - allerdings bin ich damit noch nicht zufrieden, weil mir die Anmutung zu grob ist. Das muss noch subtiler/kleiner werden.
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Mal sehen, mit ein bisschen Routine bin ich vielleicht bald da wo ich hin möchte...
Naja - ich räume gerne ein, dass es immer noch ein Projekt im Hinterkopf ist, einen norwegischen Heckfänger aus den Siebzigern im Maßstab 1:50 nachzubauen.
Dort könnte ich mich mit der Alterung vollkommen austoben. Verblichene Farben, Bewuchs am Wasserpass, verrostete Metallflächen, ölverschmierte Holwinschen usw. usw.
Vielleicht in einem anderen Leben. Derzeit habe ich zu viel um die Ohren...
hab ich 1:50 gehört? Da mach ich aber Camping in der ersten Reihe!
Im Paralleluniversum gab es mal einen Baubericht über einen chilenischen Schwertfischfänger in 1:15. Der User ist weg und dier Fotos leider auch. Aber wenn Du bei Google "chilenischer Schwertfischfänger 1:15" eingibst, siehst Du zumindest noch einige Vorschaubilder. Das Modell war so extrem vergammelt (ja, auch mit Muschelbewuchs), man war bei den Fotos schon am Grübeln, echt oder Modell. Laß doch einfach mal die Segelboote wech und mach wieder was vernünftiges...
Knuffig in 1:50 denke ich und in 1:25 ist er zwar mit 1,12 m Länge noch zu handhaben, aber die Verdrängung von dann 20,8 kg macht es wieder uninteressant.
ich durfte den Marder auf meiner Handfläche parken - wow !!!
[iro an] ohne Brille mit verminderter Sehschärfe lies es sich ertragen, ich fürchte mit Brille würde ich jetzt mit gutem Modellbau aufhören und nur noch Material ab Lattenstärke aufwärts verarbeiten [iro aus]
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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03.08.2021 10:20
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