Was du da wieder leistest versetzt mich wie bei all deinen Papierarbeiten erneut ins Staunen Ullrich.
Der glatte Wahnsinn und
super saubere Arbeit auf sehr hohem Niveau.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Na gut, dann eben nur schwimmen lassen. Aber Vorsicht, die Bauanleitung ist Polski!
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Krass, was man immer wieder von dir sieht Ullrich :-)
Irgendwann fange ich doch mal mein Fluss-Kreuzfahrtschiff "Wien-Budapest" an. Es hat ja nur 2000 Bauteile, die ein begnadeter Kartonmodellbauer im Printenforum erschaffen hat.
Gerhards Wunsch wurde entsprochen und die Hand mit abgelichtet. Ist aber wenig spektakulär, da das ganze Modell doch ca. 47 cm lang und 15 cm breit ist. Das ist schon groß für Kartonbauer, die sonst in 1:250 unterwegs sind.
Und für Bernd sei gesagt: Ein "Händchen" braucht es nicht. Eine normale Hand reicht, wie Du siehst. Aber Geduld braucht man - aber eigentlich doch immer im Modellbau.
@ Ernst: Das besagte Fuß-Kreuzfahrtschiff sagt mir jetzt gar nichts. Evtl. hören und sehen wir noch mal davon.
Weiter geht es:
Mit dem Bau bzw. dem Einsetzen der letzten Treppe vom Hauptdeck zum nächsten Oberdeck kann der "erste Deckel" drauf. Endgültig werden die Treppen erst nach Montage des Decks fixiert. Sie müssen ja auch oben durch die Ausstiege passen und die Geländer sind auch noch nicht verklebt, weil sie zwischen Vorder- und Rückseite Klebelaschen versteckt aufnehmen sollen. Ob das klappt? Wenn nicht, werden sie stumpf verklebt.
DSC05198.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC05200.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gönnen wir uns also einen vorläufig letzten Blick auf das Bootsdeck...
Was soll der Geiz...machen wir zügig weiter, solange es läuft.
So richtig gefallen mir die Treppengeländer noch nicht, wobei man die bei den unteren Decksebenen später nur noch in den "Tiefen der Geschosse" sieht. Anders wird es auf dem Texasdeck ganz oben, sein. Da probiere ich in jedem Fall nochmal die Folie aus. Evtl. auch jetzt schon bei den vorhandenen...
Was mich aber bisher mehr gestört hat, ist, dass die Geländer trotz Aufdoppelung extrem dünn aussehen. Speziell der Handlauf ist als solcher nicht präsent. Da werde ich einen passenden braunen Streifen rechts und links aufkleben. Zumindest da, wo man es sofort sieht.
Auch die Rettungsringe, Türen und diverse Bretter werde ich später noch dazu kleben, damit das Ganze etwas dreidimensionaler wirkt.
Ich hatte allerdings keine Ruhe und habe bereits das Deck aufgeklebt. Da will ich doch mal den Urheber des Bogens loben. Bis jetzt ist alles extrem passgenau. Das Dach lag auf Anhieb an allen Ecken und Kanten auf und konnte ohne Nacharbeit verklebt werden.
Und- was mich auch freut: Durch die Holzleiste, die ich als Unterzug und Anschlag unter die obere Deckskante geklebt habe, kippen die Stützen leicht nach innen, so wie beim Original. Wäre es ein Auto, hätten wir einen "negativen Sturz". Gut zu sehen auf dem letzten Bild.
es ging wieder etwas weiter und die erste Etage füllte sich mit einer Bar und einer Bühne. Die Heckpartie war jetzt auch an der Reihe, denn sie bildet den "Anschlag" für die Reling dieses Decks und die Auflage des nächsten Decks. Die Reling kommt im nächsten Beitrag.
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Mark Twain, Mississippi Riverboat, ca. 1:50, Pappe und Holz u.a.
12.02.2022 16:36 (zuletzt bearbeitet: 12.02.2022 16:38)
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