Hmmmm, da hast du Recht, aber ich habe keine Klampen an Bord, wo soll ich die Leine festmachen und beim whitbread race hatten die nicht einmal Rettungsinseln an Bord.Also nix mit Scale.
Ich baue nach der neuen Sicherheitsnorm, die da besagt; §007 Abschnitt 0815 ohne Rettungsinsel, nix Regatta.

Gruß Joachim

am Wochenende war's soweit!
Besuch von Ralf mit frisch gemachten Segeln für die Yamaha.
Und was soll ich sagen, ich bin einfach happy.
@Ralf, vielen Dank nochmal für den tollen Segelsatz und deine Hilfe beim auftakeln.
Rein theoretisch ist sie in Sachen Technik jetzt segelbereit. Nur mit den derzeitigen Aussehen darf sie noch nicht an den Weiher.
Die linke ist meine. Der Hauptbaum steht noch ein bissi zu hoch weil der Befestigungsknoten vom Hauptsegel durch gerutscht ist, das wird aber noch geändert.
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Jetzt wird noch aufgehübscht und gelackt.

LG Joachim

Hallo Joachim,

freut mich sehr, dass Dir die neue Segelgarderobe für deine "YAMAHA" gefällt.

Im Moment stehen die Segel noch nicht optimal, dies liegt am Trimm und an dem zu hoch angeschlagenen Großsegel, am See werden wir das Boot gemainsam richtig trimmen.

Dann wird es sich auch zeigen, welches von den beiden Booten besser läuft, meine Segel sind von Latsch und stehen perfekt, sind aber auf der anderen Seite auch sehr steif und schwer, wird mit Sicherheit sehr spannend.

Auf jeden Fall hat mir der Tag bei euch sehr gut gefallen, vielen Dank auch nochmal für das leckere Essen.

Liebe Grüße
Ralf

Hallo Leute,
bissi geht noch was.
Durch den veränderten Drehpunkt des Fogbaum's, kann die Yamaha nun auch mit einer Dirk glänzen. Das führt aber dazu, das der Fogbaum sich nun biegt, da sind jetzt halt andere Kräfte am wirken, desweiteren scheuert die Dirk auch etwas am Fogsegel.
Als Gegenmaßnahme ist daher angedacht den Fogbaum mit Carbon zu verstärken um die Biegung zu verhindern und den Fogbaum etwas zu verlängern damit die Dirk weiter hinten angesetzt werden kann.
Grün= Drehpunkt Original. Der ist so weit vorne angebracht das kein Zug auf den Fogbaum kommt und somit auch kein Zug auf die Dirk.
Rot= Neuer Drehpunkt. Zirka 1/3-1/4 zur Mitte verlegt. Jetzt ist durch den veränderten Hebel genug Zug auf dem Fogbaum für die Dirk. Der kleine Pfeil zeigt die geplante Verlängerung des Fogbaums und der Strich nach oben die Dirk die mit dem Segel in Berührung kommt.
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Die Materialien.
4mm Vollstab und 4/6mm Rohr und der Fogbaum.
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Alles zusammen geschnippselt und zur Anprobe.
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Jetzt hat das Segel Platz und schwingt an der Dirk vorbei.
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Nun der endgültige Zusammenbau.
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Dem Knotendurchrutschen des Hauptsegels noch ein Ende bereitet indem eine Perle mit eingeknotet wurde.
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Und so siehts jetzt aus.
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So, aber jetzt geht's an's Aufhübschen.

Liebe Grüße Joachim

Hallo Joachim,



Wenn wir dann noch die Mastkurve richtig eingestellt ist, verschwindet auch die falte am Großsegel und die Segel stehen perfekt.

Bin sehr auf das gemeinsame Segeln gespannt und bin voller Vorfreude.

Liebe Grüße
Ralf

Sieht sehr gut aus.
Gratulation zu Deinem fertigen Racer

Einen hab ich noch....
Das Auftakeln fällt ohne helfend Hand die den Mast hält bei diesem Boot ein wenig schwer, deswegen kam Ralf am Samstag folgende Idee..... Da wir beide unter dem Mastfuß ein Rohr zur Stabilisierung stehen haben, könnte man diesen durchbohren und ein Stückchen dünnen Stab in den Mast kleben. Damit kann man den Mast zumindest zum Auftakeln ins Boot stecken ohne das er ständig umfällt. Wichtig ist nur das der Mast noch beweglich bleibt.
Also hab ich das auch noch gleich getan. Den Mastfuß mit 5,5mm durch bohrt und die Befestigungsschraube aus der Mitte an den Rand versetzt.
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In den Mast ein Stückchen 4mm Carbonstab geklebt.
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erster Test...
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hat spiel aber hält, so war's gewünscht. Ich habe das Bild selbstverständlich gemacht ohne den Mast mit der anderen Hand zu heben.
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Mit dem Aufhübschen hab ich auch schon angefangen, die ersten Löcher wurden verspachtelt und erste Vorbereitungen zum Lackieren gemacht.

@Maxx, vielen Dank. iss noch nicht ganz fertig aber zumindest segelbereit.

@Ralf, ich freu mich auch schon.

LG Joachim

Hallo Joachim,

perfekt umgesetzt, genauso hatte ich das gemeint.

Dies erleichtert das Auftakeln erheblich und da auch genug Spiel vorhanden ist, kann der Mast / Mastfall auch weiterhin eingestellt.

Liebe Grüße
Ralf

Und durch das Loch kann nun Wasser ins Boot fließen?
Das wäre ja nicht so doll. Wäre eine Hülse mit 5,5mm Innendurchmesser nicht besser?

Hallo Lars,

ins Boot kann durch das Loch kein Wasser nicht eindringen, da das Rohr bis ganz nach unten zum Kielkasten führt und dort dicht verklebt ist, es wird also maximal das Rohr geflutet, aber selbst dies wird kaum ein Problem darstellen, da der Mast absolut passgenau auf dem Mastfuß sitzt.

Zur Sicherheit könnte man aber noch in die viereckige Vertiefung im Mastfuß einen dünnen O-Ring oder eine andere Gummidichtung einkleben.

Dies hatten wir bei der Idee auch so geplant, natürlich wäre auch eine einseitig geschlossene Hülse eine Möglichkeit.

Vielen dank für den Tipp

Liebe Grüße
Ralf

Na wenn das Rohr bis nach unten geht, ist doch alles super, das wusste ich nicht.