Möchte euch mal zeigen, warum es aktuell nicht so recht weiter geht mit meinem Daycruiser und der Cracker Box.....
Einige werden sich an das Projekt erinnern, hab ich es auch bei den Sealords vorgestellt
Wie die Überschrift schon beschreibt, handelt es sich im einen Springer Tug, Basis hierzu war der Baukasten von Kuhlmann.
Im Zuge des Baus, hat sich das schnell zu bauende Rettungsboot, dann zu einer Dauerbaustelle entwickelt. Mein Vorbild, nach dem ich den Tug aufbaue, ist der Schlepper "Smit Bronco" im Maßstab 1:50
Gast
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Na, das sieht doch nach allem anderen als nach einem einfach Bergeboot aus..Willst du den Bordkran mit Funktionen ausstatten? Und das sieht doch super aus. Da hat sich die Investierte Zeit doch gelohnt.
=================================================== Immer wenn irgendwo "Gelingt immer " drauf steht , haben die nicht mit mir gerechnet "
Ursprünglich war das tatsächlich nur als Bergeboot gedacht. Sollte ganz nach Baukasten entstehen....nur kann ich nix lassen wies soll....ein Tick von mir...
Die Geschichte ist die dazu....das Modell des Smit Bronco hat es mir angetan....leider zur damaligen Zeit nur in 1zu25...zu groß/zu schwer..also kam da der Rumpf eines Springer Tugs gerade richtig. Zwar 10cm zu kurz.....aber wird ja nur ans Original angelehnt
Mittlerweile gibts von modelmast ein Materialsatz, wie auch bei Sievers..hatte mir schon überlegt den Tug zu verkaufen, um den scale zu bauen.....
Bezüglich original angelehnt....zur Ausstattung kommt noch Seilwinde, Kran, klappbarer Mast, ,Cargorails und Beleuchtung hinzu
Aber bis auf funktionsfähig Beleuchtung und eventuell ein Nebel Horn, werde ich keine weiteren Funktionen hinzufügen.
Hab gerade mal versucht in 1:50 Schweißnähte nach zu bilden.... Hab dazu Plattenstöße mit feinem Schraubenzieher etwas eingekehrt und einen 0,5mm ABS Rundstab eingeklebt. Dann diesen etwas platt geschliffen...
Was meint ihr....
Gast
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Nun, als nicht Schweißer würde ich sagen....Der Kerl trägt zu dick auf... Soll heißen, die Oberfläche wird durch das schleifen natürlich glatt und breiter. Eine Schweißnaht ist eher rund und wellig. Auf der obersten Platte links oben ist so eine schöne Kante. Versuch doch einfach mal das entsprechende gegenstück daran zu kleben um zu sehen wie das aussieht...
=================================================== Immer wenn irgendwo "Gelingt immer " drauf steht , haben die nicht mit mir gerechnet "
Hallo Jens Die Naht empfinde ich auch als um einiges zu dick im Vergleich zu den Riffeln.
Mein Tipp dazu Bei meinen Modellen verlege ich die Platten sehr dicht aber ohne direkte Berührung nebeneinander. Dann nehme ich UHU-hart und bringe diesen mittels einer 1,2er Spritzennadel über den Spalt auf. Der UHU trocknet an der Oberfläche ziemlich schnell aus und wenn du dir beim Aufbringen des Kleber keinerlei Mühe gibst diesen glatt aufzutragen, hast du eine perfekte Schweißnaht. Versuchs einfach mal.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Leider hab ich die Platten schon auf dem Deck verlegt/geklebt. Da mir einige Stoßkanten nicht so gefallen, weil nun mal alles händisch geschnitten wurde und dadurch natürlich nicht ganz so präzise wie ichs gern hätte, hab ich eine Alternative gesucht, dies zu korrigieren.
ich hätte da auch eine Idee - wollte es aber erst selbst ausprobieren und hab' dazu einen Probeaufbau versucht.
Hier zwei PS-Plattenreste nebeneinandergeklebt - Abstand hier 1,5 mm (man könnte aber auch enger bauen)
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Aus Milliput ein Röllchen gerollt, dass im Durchmesser in etwa dazu passt.
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Das Milliput wird eingelegt und herunter gepresst. Im Anschluß werden überquellende Reste von der Oberfläche entfernt.
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Ein Röhrchen passend zum Durchmesser der Fuge wird flach abgeschrägt.
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Mit dem Röhrchen wird die Fuge "schuppenartig" bearbeitet. Das geht mit mehr Übung bestimmt noch schöner. Möglicherweise lohnt es auch, einen größeren Durchmesser beim Röhrchen zu nehmen. Einfach mal probieren.
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Angenehm ist, dass keine Hektik aufkommen muss. Das Milliput braucht i. d. R. 24 Stunden um richtig durchzuhärten. Wahrscheinlich lassen sich die Schuppen auch leichter / konturierter herstellen, wenn man das Milliput zunächst mal für 4 Stunden trocknen lässt. Gibt man ein wenig Wasser auf die Oberfläche, dann verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Material unerwünscht am Röhrchen haftet.
das ist eine zweikomponentige Epoxidharzmasse, die erst zusammgengemixt wird, wenn man es braucht.
Es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Körnungen - ich verwende für den Modellbau "Superfine White"
Link zum Hersteller Man bekommt dieses Zeugs in jedem halbwegs gut sortiertem Modellbauladen. Modellbau-König in Delmenhorst dürfte das auch lagermäßig führen.
Im Maßstab 1zu50...muss man mal sehen wieviel Spalt da sinnvoll ist, in meinem Fall müsste ich diese nachträglich einbringen.
Das Ganze war wieder ne spontane Idee...hätte ich das von vornherein gelant, , hätte ich von innen nach außen gebaut....sprich erst mittels großen Platten den Decksbelag erstellt, dann Decksöffnungen ausgefräst und die Stoßkanten einfach nur eingekerbt
War schon fast soweit alles wieder anzureisen und es genau so zu tun....hab mich dann aber besonnen
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06.02.2016 18:54
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