Moin, ganz einfach............... habe hier zwei Akku Packs 9,6 Volt 3 AMP vier 7,2 Volt 2 AMP zwei 7,2 Volt 4 AMP............hinzu kämen dann vier Fahrtenregler die alle korrigiert werden müssten Auch wenn so ein Tamiya Stecker/Buchse.nicht gerade das Eigelb sind - hatte ich noch nie Probleme.....daher....bleibt vorerst so.... Kleinere Restbestände wie auch XT 60 sind noch vorhanden........
Hallo Leute! Ich habe an meinen Booten überall XT30 Stecker dran. Die sind etwas kleiner und lassen sich gut verstauen. Und die Segelwinden ziehen auch nicht so viel Strom. An den Akkus selber löte ich nicht rum. Das ist schon mal schief gegangen. Hat ganz schön gefunkt. Dann mache ich mir einen Adapter für den Akku Anschluß.
Naja Bernd, zumindest doppelt so groß wie die letzten Monate im Home Office: 32 cm!
Dafür aber mit 5 Blatt Rotorkopf und Brushless Power: Hughes 500E by Banggood... Da geht was.
Besser als mit den Spielzeug-Hubi's vorher (wobei... ich habe in meinem Modellbau-Leben auch schon Größeres in die Luft gebracht. Immerhin habe ich einen Teil meines Berufslebens bei D. Schlüter verbracht.
promocean
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Ich hatte vor ca 50 Jahren mal ein Segelboot von Schlüter . War das der gleiche Laden ?
Moin Rolf, hattest Du den Cat = Tornado oder den normalen Segler = Taifun?
Und ja, das war der gleiche Hersteller, Weil Herr Schlüter auch Boote mochte und sogar besaß, gab es recht früh in der Firmengeschichte Bootsbausätze. Berühmt bis heute, und immer noch am Markt zu finden, ist der Aussenborder mit dem Aluschaft und Kegelrad-Antrieb. Dann dazu der kleine Cat. Ebenso wegweisend war das Verbrennerboot Flipper mit Umlenkgetriebe, damit man rückwärts fahren konnte. Basierend auf dem gleichen Rumpf entstanden die "Riva 2000" und später mein Entwurf, die "Seafari".
ja, schaut gut aus. Wollte ich unbedingt haben, weil ich mit dem Vorgänger-Muster Hughes 500/OH-6 Cayuse 2x mitfliegen durfte. 1x Normalrundflug und 1x Konturenflug :-)
Mit dem Modell bin ich aber noch nicht geflogen, weil man die heutigen Modelle leider immer mit Drohnensoftware ausrüstet. Soll heißen: Knopf drücken und der Heli springt in die Luft. Landung auch so. Variation 2 geht etwas eleganter: am Sender beide Knüppel ins jeweils untere, äußere Eck ziehen. Dann fängt der Rotor langsam an zu drehen, fährt die Drehzahl hoch und steigt dann selbstständig auf gut 1m Höhe. Dann kann relativ normal bis zur Landung gesteuert werden. Besser wäre für mich allerdings realer händischer Start und Landung. Hatte ich auch schon, aber in größer mit Coax (Doppelrotor) (von Carson die Agusta 109).
Moin, hat doch etwas länger gedauert und hier sind dann so Ludwig Teile, die doch aufwerten und mir gefallen...... Es ist ein Trophy System....Luken am Panzer bekommen Schutz............MG Geschütz .........achtern ein zusätzlicher Korb.........plus einer Antenne
Gestehe....fahren und Bewegung des M1 Abrams einfach Klasse. Da benimmt sich ein M 60 wie ein Trabi....
Gruß Bernd
monbernd
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14.12.2023 11:01
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