Mit dem schleifen wird der Lack stumpf, das Deck und das Unterwasserschiff bleibt auch so, aber das Mahagoni soll glänzen. Ich weiß, es ist nicht Original, aber es sieht einfach toll aus.
die Lackierarbeiten sind abgeschlossen. Ich habe auch nicht aufgeräumt Jetzt muss der Lack noch trocknen und das geht es an die Lackveredelung, die Orangenhaut muss noch weg.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
bei der Lackveredelung wird die Oberfäche mit 1000er Naßschleipapier geschliffen, dann ist der Lack stumpf aber glatte Oberfläche, dieses lasse ich für das Unterwasserschiff und das Kiefernholz auf dem Deck. Das Mahagoni wird anschließend mit Scheuermilch aus dem Haushalt poliert und anschließend mit Autopolitur fertig poliert. Ich mache dies, weil meine Lackkünste nicht die besten sind. Die Autolackierer mach dies auch, wenn sie nur ein Teil Lackieren und die Übergänge werden so behandelt, aber ohne Scheuermilch. Ich werde die Arbeitsschritte gerne schreiben.
Das mit dem Brünieren habe ich auch hinbekommen, siehe Foto vorher nachher. Einfach in die Chemie eintauchen und ca. 3 Minuten einwirken lassen, anschließend mit Wasser abspülen, fertig IMG_0596.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
so nach eine Stunde im Keller schleifen die ersten Bilder. Man kann beim Nassschleifen nicht immer sehen wo noch geschliffen werden muss und man darf auch nicht zuviel schleifen sonst ist man auf dem Holz. Also noch nicht fertig. Eine Planke ist mir weggerutscht, also nicht ganz perfekt. Kommt nachher eine Seiltampen oder so drauf. @ Ullie, danke für dein Lob.
jetzt das Mahagoni hochpolieren, dann sieht das super aus. Ich mach das mit nochfeinerem Schleifpapier, da ist die gefahr des durchschleifens nicht ganz so groß. DAs hatte ich mit meinem Einwand gemeint. Super, gefällt mir gut.
auch bei mir geht es weiter, bei dem Wetter. Ruderansteuerung theoretisch geplant und umgesetzt, funktioniert ohne Spiel bei Geradeauslauf, beim Einschlag bedingt durch das Hebelgesetz mit Spiel. Ist aber nicht ganz so schlimm, der Druck des Wassers hält es in der Spur. Ich wollte das Ruderservo in der Kajüte haben, wegen bedienerfreundliche Wartung. Hier habe ich mich für ein starkes Servo (15kg) entschieden, die Reibungskräfte des Stahlseil ist nicht zu verachten. Dies dann mit Festhalten des Ruders geprüft, ohne das etwas wegfliegt. Für die Fenster hab ich 3 Tage gebraucht, blödes anpassen. Einfach 1 mm Messingblech solange gebohrt und geschliffen bis es passt. Dann die Löcher in die Kajüte gebohrt und wieder geschliffen und dann die Scheiben in Plexiglas angepasst. Alles zusammen mit 2K Kleber befestigt. Die Elektronik ist schon mal grob verbaut, wie Ihr seht Segel ich wieder mit einen Stromsensor. Hat mich bei meiner Schäre schon etlichen Segelwinden gerettet. Angefügt die Bilder. IMG_1430.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_1431.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_1432.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Dann brauchst Du für die Winden mindestens 100 kg!!!!!
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
sehr schön geworden soweit und besonderes Lob für die Fancywork-Fußmatte
Die Ruderfläche hätte ich nicht vergrößert - könnte durch die Verkürzung zur Drehachse den Effekt der größeren Fläche sogar aufheben. Aber schließlich bist Du ja nicht der Erste, der das so macht...
Magst Du noch was zum Stromwächter erzählen? Funktioniert wie, was kostas und wo gibbet? :-)
Hallo Gerhard,, Na gut, dann versuche ich es zu erklären. 15kg pro cm Drehmoment Laut Herstellerangaben, das ist ein Chinaservo, das Ding macht gerade 10kg pro cm. Bei einer Hebellänge Servo von 2 cm und dann sind es noch 5kg Zugkraft. Dann noch die Reibungsverluste bis zum Ruder sind es noch ca. 3 kg. Du siehst am Ende kommt nicht mehr viel raus. Ich gehe da lieber auf Nummer sicher. Wenn das Boot steht ist da kein Problem, nur bei voller Fahrt entstehen da schon Kräfte. Das mit den Segelwinden ist ne ganz andere Hausnummer.
Vielleicht habt ihr andere Erfahrung, würde mich Interessieren. Wäre über eine plausible Erklärung Dankbar.
das mit dem großen Ruder ist bei mir die Angst, das Boot nicht schnell genug zu wenden und bei Flaute kann man prima Rudern. Ist bei einer Regatta hilfreich, aber verboten. Jetzt zu dem Stromsensor, gerade bei der Genuasteuerung klemmen die Schoten manchmal, ich wollte nicht alles Zukleben oder mit Röhrchen verunstalten. Dieser gibt mir über Fernsteuerung die Rückmeldung welcher Strom fließt. Ich habe hier einen Grenzwert von 2 A eingestellt. Die Fernsteuerung piepst bei überschreiten des Grenzwertes, sodas ich eingreifen kann. Schot wieder auffahren und hoffen das der Strom wieder fällt. Die Winden können blockieren, meine zumindestens, aber zu lange im blockierten Zustand verbrennen diese, Hitzetot. Ich habe ein Multiplexanlage und der Sensor liegt bei ca. 35€. Bei den anderen Herstellern kenne ich den Preis nicht.
Herzlichen Dank für die Info zum Sensor - ich vermute, der wird wie ein Servo am Empfänger angeschlossen und meldet dann mittels Telemetrie?
Zum Ruder - die Gefahr "stehen zu bleiben" ist jetzt größer, wenn man nämlich der Versuchung NICHT widerstehen kann, Hartruder zu geben. Damit stoppt das Boot totsicher - je größer das Ruder um so schneller.
Kleine Ruderausschläge, "runde" Wendemanöver, weiches Steuern - damit erhält man die Fahrt im Schiff. Bei Flugzeugen ist es doch auch so - bei ca. 12° Steigwinkel: Strömungsabriss! Also lieber Paloma machen - meine Meinung.
RC-Modell-Skipper
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04.01.2019 19:10
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