auf der Basis eines Baukastens der LISA M. entstand im Eigenbau mit meinem Sohn ein Arbeitsboot für das WSA Kiel. Hier kommen ein paar Bilder dazu.
VG Peter.
Gast
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Eine Modelleisenbahnanlage wird bekanntlich niemals fertig - es scheint fast, als würde dies auch auf die KLEVERBERG zutreffen.
Anlass der Werftliegezeit war das Fahrbild auf dem Wasser. Sobald es (von der Geschwindigkeit her) ein bisschen flotter zugeht, läuft die Bugwelle am Rumpf nach oben. Davon mache ich normalerweise keine Bilder weil es einfach besch....eiden aussieht. Ein wenig erahnen kann man es hier, bei ca. 2/3 Fahrt:
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Allen Warnungen der inneren Stimme (Du versaust Dir die Lackierung am Rumpf, wenn Du nachträglich dran rumfummelst!) zum Trotz habe ich beiderseitig vorn Dreiecksleisten angebracht. Die Verklebung darf jetzt in Ruhe trocknen und dann hoffe ich nach einer Teillackierung, dass sich das Fahrbild verbessert.
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Zwischenzeitlich füllt sich auch die Leere am Aufbau langsam - es kam ein Feuerlöscher dazu und auf dem Aufbaudach gibt es jetzt aus Carbon auch die Imitation einer UKW Antenne.
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Soweit erstmal von mir - ich werde berichten, ob es sich positiv auswirkt mit den Leisten.
ein tolles Modell was du da wieder gezaubert hast. Ist doch aber auch schön, doch immer wieder was zu verbessern/vervollständigen können, so hat man auch länger an einem Modell Freude....
und da das ein Arbeitsboot ist....wurde eben beim obligatorischen Werftaufentahlt, Verbesserungen vorgenommen, was man natürlich auch sehen darf...
Die Fläche auf dem vorderen Aufbau ist mir für die Größe "zu leer". Kurzerhand das Internetz nach Bildern von Fahrzeugen der Wasser- und Schifffahrtsämter befragt und schnuppdiwupp - als erster Schritt findet ein Pilzlüfter den Weg an Bord:
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Entstanden ist der kleine Kerl auf der Drehbank aus einem Stück Aluminium. Im Anschluß wurde auf Hochglanz poliert und mit Zaponlack versiegelt.
Die Kimmleisten sind auch schon lackiert und so weit durchgetrocknet, dass demnächst hoffentlich eine Probefahrt stattfinden kann.
Gruß Peter.
P.S.: Hat jemand vielleicht per Zufall (oder aus Absicht) ein Foto auf dem man Decksverschlüsse erkennen kann, die zur Betankung mit Diesel, respektive Wasser verbaut sind? Ich hab nur welche von einem alten Fischkutter - fände ich hier unpassend.
noch mal zum Thema Decksverschlüsse für Wasser und Diesel - das hier sind Beispiele von einem Kutter, bei dem die Befüllstutzen im Deck enden (oder anfangen?). Die Dinger sind so zwischen 8 - 15 cm im Durchmesser.
Nachklapp zur Kimm- / Spritzleiste. So siehts jetzt aus.
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Der Glanzgrad wird sich in den nächsten Wochen noch verringern und dann passend zum Rumpf sein. Ich freue mich, dass das soweit geklappt hat und wenn es nun noch den gewünschten Effekt bringt, bin ich hoch zufrieden.
es ist beileibe nicht so, dass mich die Herstellung schrecken würde - es ist im Ergebnis an Deck eben nur ein wenig unauffällig.
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Ich würde das Oberdeck halt gerne noch mit Dingen "füllen", die auch auf zwei Meter Entfernung noch zu erkennen sind. Mal sehen, was Originalfotos noch so zu Tage fördern.
..... das Oberdeck halt gerne noch mit Dingen "füllen".... z.B.: vor die Türen zum Ruderhaus gehört noch eine Holzgräting in einem Metallrahmen als Fuss-Abstreifer ! und ein Bootshaken am Handlauf vom Aufbau - mit Halterung versteht sich (uuups - haste ja schon achtern liegen )
Gruss
_________________ Oosten Wind is' immer kalt - egol ut welche' Richtung he kummt (Tamme Hanken Senior)
25.05.2016 22:05 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2016 22:09)
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