ich bin auch wieder dabei. Ich wollte mit meinem neuen Boot erscheinen. wieder Abenteuer pur. Wie ich sehe sind die alten Bekannten wieder da. @Claudia, wie letztes Jahr, Schlafplatz bei mir vorhanden. @Peter, ich sehe du bist fleißig am Optimieren, ich Drück Dir die Daumen.
Ich hoffe das Wetter und das Material hält für das Wochenende durch hält und das Nervenkostüm.
Letztes Frühjahr in Fühlingen sind von 51 Startern am Samstag Tags darauf am Sonntag nur noch 15 ins Ziel gekommen. Ich hoffe dieses Jahr wird es nicht genau so. Die ersten Modellsegler von der Saar sind schon vor Ort. Das Wasser steht schon sehr hoch und so mancher Uferverlauf ist nicht mehr zu erkennen.IMG-20200305-WA0003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jürgen
============================================================== Bescheidenheit ist die Basis von wahrem Luxus.
Hallo Regattafreunde, ich macht mir richtig mut, ich wollte morgen meine Jungfernfahrt unter Wind absolvieren. Und dann bei Windstärke 4, das geht bestimmt in die Hose. Der einzige Lichtblick, das meine Schnecke Untertakelt ist. Ich weis noch nicht mal, ob sie gerade ausläuft, ich hoffe Luvgierig, dann schießt sie wenigstens in den Wind.
lass Dich mal nicht verrückt machen. Von den angekündigten 4 Windstärken (die Angabe gilt ja für 10 m Höhe) kommen dank der Abdeckung und direkt über dem Wasser höchstwahrscheinlich nur 3 Bft. an.
Das wird schon. Ich freu' mich auf morgen (muss halt nur sehr früh los...)
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Zitat von Seeadler im Beitrag #8Hallo ihr Fühlingen-Teilnehmer
Darf man mal nach fragen ?
Moin Peter,
ich arbeite gerade an einem längeren Bericht (es gibt viel zu erzählen) den ich hoffentlich heute Abend oder morgen vormittag einstellen kann.
Es wäre mir natürlich auch daran gelegen, dass der Titel im Verzeichnis geändert wird, es war nämlich nicht die vierzigste sondern die einundvierzigste FSR
war wieder super Schade Claudia das du nicht dabei sein konntest. Im Herbst ist ja wieder die Regatta , dann aber. Ich will dem Peter nicht vorgreifen, aber wir haben alle ein wenig geopfert. Konnte leider einen Lauf nicht mit machen, weil mir die Segelöse im Großsegel ausgerissen ist, war zu nah am Rand. Könnte ich aber noch vor Ort ersetzten. Und somit war nicht mehr in der Wertung. Mit einem neuen Boot ist das schon in Ordnung, hätte schlimmer sein können. Fotos sind bald unterwegs, dauert ein wenig.
Vorwarnung: Das hier hat ein bisschen den Charakter von „mein schönstes Ferienerlebnis“
Also:
Im Selbstverständnis der Macher der „Fühlinger-See-Regatta“ ist die Veranstaltung für Modellbauer das Gegenstück zum Fastnet Race der 1:1 Segelboote. Ein weiteres Credo lautet in etwa so: „Solltest Du Dir nicht im Klaren sein, was an Deinem Segler nicht funktioniert - komm’ nach Fühlingen, hier findest Du es heraus!“
Diese Erfahrung durfte ich im letzten Herbst bei der 40.ten F-S-R machen. Zehn Minuten auf dem Wasser, davon fünf Minuten „unter Kontrolle“. Den Start erlebte ich zwar noch, aber dann war Feierabend mit segeln.
Für die 41zigste Auflage waren 51 Segler gemeldet, vier Teilnehmer mussten absagen. Es blieben also 47 Starter, von denen 33 alle Regatten beendeten und damit in die Wertung kamen. Die Regel ist hart - wer auch nur einmal nicht ins Ziel kommt, der fällt komplett aus der Wertung. Daran sollte ich mich später noch erinnern…
Wir hatten denke ich Glück mit dem Wetter, es blieb trocken und es bestand nicht die Gefahr, in einer Flaute liegen zu bleiben. Für den Samstag lautete die Prognose West-Nordwest 3 - 4, in Böen 5 Bft. Für den Sonntag wurden uns 4 - 5 Bft. in Böen 6 angekündigt, die dann aber aus Süd-Südwest kommen würden.
Der Kurs geht normalerweise rund um die Insel - da aber ein sehr hoher Wasserstand vorhanden war, betrug die Durchfahrtshöhe unter der südlichen Brücke lediglich 1,68 m. Damit hätten über die Hälfte der Boote nicht hindurch gepasst und deshalb wurde der Kurs auf 3/4 Länge eingekürzt.
Das Bild bitte anklicken für mehr Details: 41 FSR 2020 Tag 1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Am ersten Tag ging es im Uhrzeigersinn um die Insel und es waren drei Rennen vorgesehen. Nach dem Start folgt man seinem Boot am Ufer entlang und versucht Kollisionen, Strandungen und andere Katastrophen zu verhindern. Wenn dann noch Zeit bleibt, hilft es zu versuchen, zügig zu segeln.
Am Samstag war die kritische Stelle die erste Brücke (die im Norden). Der Wasserstand sorgte dafür, dass man dem Weg „unten rum“ nicht folgen konnte. Gleichzeitig nahmen Büsche viel von der Sicht weg. Es blieb eigentlich nur, möglichst mittig vor die Lücke zu fahren, dann auf oder hinter die Brücke zu sprinten (etwa 30 m weit, die sich anfühlen wie 50 m!) und sein Modell „auf der anderen Seite“ wieder in Sicht zu bekommen.
Beim ersten Lauf klappte das bei mir sehr gut - als ich dann aber das Manöver im zweiten Lauf wieder auf die gleiche Weise anging (zielen, losrennen, auf der Brücke auf das Modell warten) passierte nichts dergleichen. 20 Sekunden Panik, dann der Entschluß die Treppe herunter zu rasen. Offenbar war ich mit einem anderen Segler (oder er mit mir) aneinander geraten - jedenfalls lagen wir mit Bug zur Startlinie zeigend auf der Böschung! Das Bergeboot hat uns dann wieder auf den Kurs gesetzt - aber etwa vier Minuten gingen dabei drauf. Im dritten Lauf dieses Tages klapptes es dann wieder ohne Havarie - sieht man davon ab, dass ich die Kurve danach zu eng nahm und über zwei Steine hoppelte. Der Lack ist an der Stelle am Kiel jedenfalls futsch und es gab auch ein entsprechendes Geräusch dazu.
Die „lange Gerade“ der Regattastrecke wird von den Ruderern üblicherweise dafür genutzt, zurück zum Start zu rudern. Während der F-S-R ist das geändert und die Bahn 6 muss dafür herhalten, damit wir überhaupt Platz haben. Gleichzeitig ist es uns untersagt in die Bahn 6 zu segeln - dort wäre zwar weniger Abdeckung aber es gäbe Ärger mit den Ruderern. Wer dies mißachtet, der bekommt beim ersten Mal fünf Minuten Zeitstrafe und beim zweiten Mal ist man raus aus dem Rennen und der Wertung.
Dieses Stück der Strecke ist also recht schmal und deshalb legen die Veranstalter den Kurs meistens so, dass hier mit achterlichem Wind gesegelt werden muss. Aus diesem Stück eine Kreuzstrecke zu machen, würde vermutlich in einem „Massaker“ enden. Viele Boote, viele Wendemanöver, wenig Platz - da wäre der Ärger vorprogrammiert.
„Platt vor dem Laken“ ist natürlich nicht gerade die Paradedisziplin für den Achter, aber ich bin ganz gut klar gekommen und dank ausreichender Windstärke hatte ich beim dritten Rennen sogar mal den Fall, dass die Kiste das „geigen“ anfängt. Der Rumpf ist auf höchster Fahrt und kann den Winddruck nicht mehr in Vortrieb umsetzen (gleiten ist nicht) - dann beginnt das Schiff zu rollen und man muss gut aufpassen, dass man nicht plötzlich eine ungewollte Halse fährt. Aber die Hecksee die man dann wirft, wurde mit Erstaunen und „Mach-den-Motor-aus!“-Rufen registriert.
Im letzen Abschnitt geht es hoch am Wind durch die Brücke und Richtung Ziel. Für solche Kurse ist der Achter quasi gemacht und dementsprechend ging es auch zur Sache. Bis dahin im vorderen Mittelfeld liegend beendete ich den ersten Lauf zu meinem Erstaunen als Schnellster (gesegelte Zeit). Im zweiten Lauf hatte ich durch das Malheur an der Brücke viel Zeit verloren, kam aber mit nur knapp zwei Minuten „Verlust“ als Fünfter durchs Ziel. Im dritten Lauf war es dann wie im ersten Lauf - keine Havarie und erster über die Linie.
Hoppla! - ich war ja schon froh, überhaupt mal zur ersten Brücke zu kommen! Mir war von Anfang an klar, dass ich bedingt durch den Rennwert, in der Gesamtwertung keine Chance auf einen vorderen Platz haben würde aber plötzlich war ich so am Ende des ersten Tages in der Wertung für das „Blaue Band“ (schnellste Zeit) unverhofft auf Platz zwei, nur 49 Sekunden hinter dem Führenden (ein Veteran, der schon sechs mal in Fühlingen gewonnen hatte).
Das gemeinsame Abendessen in der Nähe der Strecke war recht angenehm, es gab gutes zu trinken, gutes Essen und nette Gespräche. Danach ging es in die Unterkunft nach Monheim. Dort habe ich noch ein bisschen über den kommenden Tag gegrübelt und bin dann relativ geschafft ins Bett gefallen. Die dauernde Rennerei bei den Regatten, die Transporte von der Ziel zur Startstelle und überhaupt die Aufregung fordert dann irgendwann ihren Tribut.
Gut geschlafen habe ich nicht - zu viele Gedanken an Boot und Wetter. Zwischenzeitlich die Überlegung, ein Reff für das Groß zu improvisieren. Der Wind würde in der Stärke deutlich über der des Vortages sein - und dabei war Samstag schon ein bis zwei Bft. mehr, als ich mit dem Modell getestet hatte. Nun sollte also noch eine Windstärke draufkommen - na denn… Im Geiste fand ich mich damit ab, dass eine Entmastung durchaus im Bereich des Möglichen liegen würde.
Der Sonntag begann dann mit der Änderung der Mastposition - der Fuß sollte an Deck eine Aussparung weiter nach vorn. Klingt nicht nach viel, verhilft dem Modell aber zu einer ausgewogenen Balance bei stärkerem Wind. Danach die Winde für den Achterstagspanner angepasst, gleiches für den Baumniederholer. Mein Plan war, dem stärkeren Wind so zu begegnen:
- Achterstag dichtknallen (bringt den Bauch des Segel oben und in der Mitte weiter nach vorn) - Großfall stärker durchsetzen - ersetzt den Cunningham und holt unten den Großsegelbauch nach vorn. - Baumniederholer schon mal vorgefiert, damit das Groß oben weiter aufmacht und den Druck wegnimmt. Weiteres justieren dann im Wasser. - Der Traveller wurde nochmal kontrolliert, denn durch fieren nach Lee kann man auch Dampf aus dem Großsegel rausnehmen.
Das improvisierte Reff habe ich sein lassen. Entweder die obigen Maßnahmen reichen oder der Dampfer verliert halt seine Garderobe. Wie angekündigt wurde am Sonntag gegen den Uhrzeigersinn gefahren - was die Situation an der nördlichen Brücke deutlich entspannt, weil man sein Boot während der Durchfahrt sehen / korrigieren kann. Dann flitzt man die Treppe wieder rauf und weiter geht es.
41 FSR 2020 Tag 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der erste Lauf am Sonntag (also das Rennen 4) war für mich ein reines Vergnügen - wenn man von der Rennerei an Land absieht. Am Start ging es raumschots los, viele kleinere Boote lagen kurzzeitig bis zu den Salingen im Wasser oder schossen in den Wind - bei mir blieb es dabei das zwei mal die Großbaumnock ins Wasser kam.
Auf dem Weg zur ersten Brückendurchfahrt war der Spuk dann erst mal vorbei. Der Wind kam immer achterlicher, die Stärke nahm ab. Auffieren und durch die Brücke durch. Danach wieder anluven, dicht holen, Baumniederholer dichtsetzen um das Achterliek zu schließen. Die Regattabahn lang war wieder nicht der bevorzugte Kurs und die Fühlingen Cracks mit ihren Rennkisten holten auf.
Durch die Brücke durch war ich als zweiter - aber mit sehr geringem Abstand. Dann kam wieder die Paradedisziplin des Achters: Hoch am Wind, bzw. auf der Kreuz. Träumchen! Dank Glück bei der Kurswahl bin ich dann wieder als erster über die Linie mit der (wie sich später zeigen sollte) schnellsten Zeit für ein Rennen (18 Min. 30 Sek.) an dem Wochenende. Damit hatte ich dem Führenden beim „Blauen Band“ 34 Sekunden abnehmen können. Sein Vorsprung schmolz auf 15 Sekunden. Würde ich beim letzten Rennen ähnlich gut durchkommen bestünde Siegchance! Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Möglichkeit….
Es blieb dann am Ende auch nur bei der Möglichkeit - und das kam so:
Der Vorstart zum letzten Rennen begann mit Panik - Sender eingeschaltet, Modell eingesetzt, angeschoben - Steuerung klappt nicht! Mein Kahn mit Vollzeug als Geisterfahrer auf Steuerbordbug (ausweichpflichtig!) auf dem Weg in das Starterfeld und keiner von denen ahnt, dass ich nix machen kann! Wenn mir ein Kleiner vor den Bug gerät, dann dürften die in voller Fahrt befindlichen 25 kg kurzen Prozess inkl. Versenkung machen.
Das Rettungsboot macht sich auch auf den Weg durch das Feld, zwischenzeitlich ist das Modell aber schneller als der Retter - ich sehe mich schon auf der anderen Seite im Ufer einschlagen, als plötzlich wieder „Kontakt“ zum Boot besteht. Ein Glück - ich hatte schon befürchtet, den Empfängerakku nicht angeschlossen zu haben. Hatte ich aber. Modell zurück zum Startponton, Kontrolle auf Funktion - alles läuft. Sehr rätselhaft das Ganze. Mein Adrenalinspiegel war nach der Aktion jedenfalls höher als gesundheitlich zuträglich.
Start klappte besser als beim vorherigen Rennen - bei der ersten Brücke war ich mit gutem Abstand vorn. Durch die Brücke und dann wieder Schoten dicht um auf die lange Gerade zu kommen. Dann ohne Vorwarnung: Wieder kein Kontakt - der Sender piept, Telemetrie ist tot. Das Boot dreht, fährt wieder unkontrolliert durch die Spitzen des Feldes. Dann knallt es gegen den Ponton auf dem ich schon längst stehe, um zu retten, was zu retten ist.
Rausholen - Kontrolle der Stecker - keine Ahnung was hier nicht hinhaut. Sender dreimal an und aus - dann ist plötzlich wieder Leben in der Bude. Die Aktion hat gut zwei Minuten gekostet. Gewinnen kann ich hier nix mehr - aber in die Wertung will ich schon. Also wieder auf Kurs. Zwei Minuten später hole ich die Schoten dicht. Die Fock bewegt sich, das Groß nicht. Schot gerissen. Mahlzeit! Damit würde ich später an der Kreuz nicht weit kommen.
Also zum nächsten Ponton „hingetrieben“, dort die Großschot am Traveller verknotet - ungefähr in einer Position „dichtgeholt mit Schrick in den Schoten“, damit ich später am Am-Wind-Teil des Kurses auch noch fahren kann. Modell wieder losgeschickt, den Traveller ganz nach Lee. Zu diesem Zeitpunkt ist kein Modell mehr hinter mir… Na super - es kann also nur besser werden.
Bis zur Brücke schon wieder einige überholt und danach zeigt die Lady dann noch einmal, was mit dichten Schoten so bei ihr geht. Mit 9 Minuten Verspätung (im Vergleich zu meiner ersten Zeit) komme ich durchs Ziel. Alles versemmelt aber nun kann ja nix mehr passieren (dachte ich)…
Um die untere Spitze des Pontons gefahren, dann fast bis zum oberen Ende, dort gehalst für einen Aufschießer als Anlegemanöver. Eine Rubin kommt von vorn, fährt dicht am Ponton und wendet dann in mein Heck hinein, hebelt mich damit herum und ich knalle mit Full-Speed fast im 90° Winkel auf den Ponton. Der Bug ist zwei Zentimeter kürzer, das Aufbaudach fliegt über Bord ins Wasser. Ich könnte gerade töten!
Auf meine Nachfrage, was das denn nun sollte kam die Antwort, man hätte mich nicht gesehen. Ja nee - is klar. Zwei Meter lang, zweiachtundfünzig hoch - das kann man auf fünf Meter Entfernung schon mal übersehen… Auf erste Entschuldigungen reagiere ich nur mit „jetzt nicht - lass es einfach - lern’ segeln!“
Damit war für mich die 41.te Fühlinger See Regatta zu Ende. Die Siegerehrung sah mich dann in der Gesamtwertung auf dem 16.ten Platz (von 47 Startern) - immerhin, ich war durchgekommen!
Ohne die Strandung im zweiten Lauf und die Havarie im fünften Lauf hätte es in der Gesamtwertung für den 9. Platz gereicht. Das „Blaue Band“ wäre es geworden. Aber das ist „hätte-könnte-sollte-müsste“.
Erkenntnisse aus dem Wochenende:
- es gibt viel zu tun am Achter.
- es lohnt sich, bei der Regatta Kollisionen und Havarien zu vermeiden.
- ich bin im Herbst wohl wieder dabei!
- ich möchte viele Forum-Mitglieder auch dort sehen…
Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben.
FG Peter.
Nachklapp: Es war toll, Jürgen (Bancos) persönlich kennen zu lernen, Axel war eine große Hilfe bei den Ersatzteilen und ist mit seinem Modell verdientermaßen „Miss Fühlingen“ geworden. Leider hatten wir (anders als in Münster am Aasee) während des Rennens keine Zeit zum reden. Irgendwie war ich da ganz oft allein unterwegs.
Es gab nach dem ersten Tag böses Blut, weil einige wohl „mit dem Messer zwischen den Zähnen“ gesegelt sind und ohne Rücksicht auf andere draufgehalten haben. Havarien passieren (auch gerne mal ungewollt - siehe oben) aber es wurde wohl unnötigerweise auch noch darüber gezankt.
Ich bin sehr froh, dass bei meinen beiden Funkausfällen nichts passiert ist - reines Glück! Auf der anderen Seite gibt es aber auch Spezies, denen man besser weit aus dem Wege geht, weil es dort mit dem Situationsbewußtsein nicht so gut bestellt ist.
29.01.2020 20:31 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2020 11:26)
RC-Modell-Skipper
Thema drucken
Ausschreibung_FSee_2020_1.doc
Antworten
fragen ?
Schade Claudia das du nicht dabei sein konntest. Im Herbst ist ja wieder die Regatta , dann aber.
