erstmal: wow! geile Optik !!! den Tampen finde ich gerade richtig so, ja, ist kräftig, aber das sind ja auch richtige Kerle da im Dienst mit richtig großen Händen. Das Auge spleißen ist wirklich schwierig in der Größe und bedarf ganz vieler festhaltender Hände.... In 1:1 mach ich das, aber so klein habe ich es auch noch nie versucht.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
und ich finde auch, der Tampen muss sein. Ist ja schließlich auch ein Arbeitsboot, gelle?
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
off topic: Päärchen hat sich ein Boot gechartert, er sieht sich als Kapitän, sie macht das nur mit, weil er das so machen möchte.
In der Schleuse versucht er sauber einzusteuern und gibt Anweisungen, die Vokabeln sitzen, hat er ja auch nächtelang vorher mit dem ich-werde- Skipper-Begleitbuch auf der Nachtkonsole geübt, den Bootsführerschein Motor hat er gerade erfolgreich gemacht - Kinderspiel. Sie versteht kein Wort und fragt rück: „Schatzi? Meinst Du dieses Bändsel hier? soll ich das festhalten? oder da an dem Eisending dranknoten?“
Also: bevor bei Dir an Deck nur ein Bändsel liegt, lass den Tampen mal so, der ist gut.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Festkleben werde ich ihn nicht. Mal schauen wie er sich beim Wellengang verhält.
Die erste Lampe habe ich von innen zweimal schwarz lackiert und anschließend die LED eingesetzt. Erst senkrecht, später dann waagerecht. Gefiel mir so besser.
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Die Schutzbügel haben einen Durchmesser von 0,4 mm, da muss man richtig vorsichtig sein. Der Aussendurchmesser der Lampe beträgt 6 mm.
Revell schwarz matt war dann doch etwas dick, aber es sieht nur bei den Makro Aufnahmen so schlimm aus. Werde dennoch ein zweites Mal ein wenig verdünnt drüber streichen.
Von den Lampen habe ich leider eine zerbrochen. Die restlichen zwei habe ich dieses Mal mit verdünnter Revell Farbe gestrichen und es sieht viel besser aus. Nun werde ich warten, bis die neune Lampen von Shapeways produziert worden sind und dann werde ich die kaputte und die Lampe, die ich unverdünnt gestrichen habe, ersetzen.
Beim Schiffsständer hatte ich immer die Idee im Hinterkopf, dass Boot auf Stützen zu stellen, ähnlich wie es hier im Original zu sehen ist. Ich dachte erst an Messing Profile, die ich dann hätte verlöten müssen. Auch PS Profile kamen mir in den Sinn. Ein wenig Faul bin ich aber schon geworden und so habe ich sie wieder mit Fusion360 gezeichnet und lasse sie drucken. Beim Design habe ich mich an diese hier gehalten.
Folgend ein gerendertes Bild von dem einzelnen Bock.
Bock Render.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Als Vorlage zum Drucken habe ich den Bock in Einzelteile zerlegt, vervierfacht und alles miteinander verbunden, so dass es ein Teil ergibt.
Der Winkel der hinteren Lampen ist nicht so steil, als dass sie auf das Deck scheinen würden. Sie sind ehr für den Arbeitsbereich weit hinter dem Boot. So habe ich den Winkel der Aufnahme von der Lampe verändert, so dass dieser hinten mittig auf dem Dach montiert werden kann und direkt das Deck ausleuchten kann.
Dazu kam noch eine Aufnahme für den Dieselkanister, eine Antenne, zwei Haken und eine Verteilerdose, die ich später für die Verkabelung benötige. Antenne und Lampe sind zweimal vorhanden, damit ich notfalls Ersatz habe. In rot sind die Stützstreben zum Drucken gezeichnet und habe keine "Modellfunktion".
Da ich das Boot nicht einfach auf einen "normalen" Bootsständer stellen wollte, kam mir ja die Idee mit den Böcken und so sollte der Untergrund, auf dem die stehen, nicht eine einfache Holzplatte sein.
Bei ebay habe ich mir folgendes bestellt:
Gleisschotter Basalt 0,2 - 0,5 mm Gleisschotter Granit 0,5 - 1,0 mm Staub "Spilit 2" bis 0,25 mm Grasbüschel
Die Holzplatte hat die Maße 39 x 22 cm und ist somit rundherum 4 cm größer wie die Grundfläche des Boots. Zuerst kam eine Schicht Gleisschotter Basalt 0,2 - 0,5 mm mit verdünnten Weißleim. Dannach eine Schicht Staub "Spilit 2" bis 0,25 mm mit verdünnten Weißleim. Zuletzt ein paar Grasbüschel und ein wenig Gleisschotter Granit 0,5 - 1,0 mm. Die Grasbüschel und der Granit sind noch nicht verklebt, so ganz können mich die zwei noch nicht überzeugen.
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Nun warte ich gespannt auf die Böcke. Die Stirnseiten der Holzplatte kann ich noch verschleifen und schwarz lackieren, aber viel mehr kann ich im Moment nicht machen.
Hoi Christian, Ich stand vor dem gleichen Problem - Modellständer ! Zufällig an meinem Brennholzstapel vorbeigelaufen, einen passenden Holzscheit gefunden, Aussparungen für die Bauteile Unterwasser ausgearbeitet und fertig. Bild heute Abend ! Gruss Michael
_________________ Oosten Wind is' immer kalt - egol ut welche' Richtung he kummt (Tamme Hanken Senior)
anstelle der filigranen Böcke würde ich Holzstapel nehmen, das wäre eher á la Werft oder gezimmerte Böcke. Bei den Stahlböcken, die Du planst müsste mindestens eine Planke zw Rumpfboden und Bockspitze liegen, sonst würden die sich in den Boden hineinprofilieren.
Den Holzscheit mit dem Schubser drauf kenne ich gut , steht jetzt bei mir in der Diele auf einem Ehrenplätzchen und ist eins der ganz wenigen Boote, die ins Haus rein dürfen/durften.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Holzstapel kommen direkt unter das Boot. Habe schon angefangen Holz passend zu sägen. Mir fehlen noch ein paar dünnere Bretter. Die werden natürlich noch gealtert.
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Seitlich sollen dann schon die Metallböcke stehen. Auf Bildern sind die oft zu sehen. Haben eine etwas andere Form und sehen aus, als wenn die selbst gebaut sind. Ein Stück Holz oder Gummi kommt dann schon noch zwischen Auflage und Rumpf.
Auf Bildern habe ich schon gesehen, wie so ein Boot mit alten Ölfässern und Holz unterbaut auf einer Wiese steht. Aber das wäre mir zu aufwendig, das nachzustellen. Bin froh das ich den Untergrund so einigermaßen hinbekommen habe. Ein ganze Wiese nachstellen würde ich mir im Moment nicht zu trauen.
Es sind endlich zwei von drei Aufträgen von shapeways geliefert worden. Der dritte Auftrag wird immer wieder mit der Begründung gecancelt, dass einzelne Teile zu dünn wären. Das diese Teile in der Vergangenheit erfolgreich gedruckt wurden scheint nicht zu zählen. Auch wenn ich die Teile nach den Druckvorgaben dick genug zeichne wird gemeckert, sie seien zu dünn. Die Antworten des Supports besteht meiner Meinung nach nur aus standartisierten Satzbausätzen. Mal schauen..... Bisher war ich immer sehr zufrieden, auch was Preis, Versand und Lieferzeit anging. Aber die Preise, sowie die Kosten für den Versand sind teurer geworden. Und die Lieferzeit ist viel länger geworden. Man kann allerdings jetzt, natürlich mit einem saftigen Aufpreis, eine schnellere Bearbeitung und Versand auswählen. Vielleicht muss ich mich nach anderen 3D-Druck Firmen umsehen.
Die Böcke sind gut geworden. Den linken habe ich schonmal zusammen gebaut. Die Gewinde (M4) mußte ich nachschneiden.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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26.08.2019 19:17
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, steht jetzt bei mir in der Diele auf einem 