Das mit dem Unterarm kann ich bejahen. Es ist Platz satt. Drum mache ich erst mal "obenrum" weiter, bevor ich den Spaß dran verliere... Die Kajüte ist in den Grundformen schon erkennbar; hier nur aufgesetzt. Verglasung, Wände etc. folgen zeitnah.
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Und das Deck mit Mahagonileisten zu beplanken, bleibt auch noch als Option...
Und gleich hinterher eine Aktualisierung: Auf das Kajütdach wurde ein Spantenraster gelegt, darüber dann eine Verstärkung, die später das profilierte Dach trägt. Im Demofilm von Schreiber ist das Dach abnehmbar gehalten. Das habe ich auch so vor. In der Bauanleitung des Nachdrucks und von den Bauteilen her ist das allerdings nicht vorgesehen. Es wird alles verklebt. Hier steht nur der Hinweis, dass bei gewünschter späterer Zugänglichkeit zum Rumpfinneren die "gesamte Kajüteinheit nur eigeschoben werden soll". Im Moment sehe ich allerdings keine praktkable und dauerhaft dichte Lösung. Evtl. ergibt sich ja was beim Weiterbau. Daher erst mal nur die Ansichten vom Kajütdach:
Danke, dass weiterhin Interesse besteht, Rolf, Peter, Michael und die anderen Mitleser.
Mit dem Dach drauf ergibt sich folgendes Bild:
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Wie man sehen kann, habe ich das Dach "vorsichtshalber" abnehmbar konstruiert. Das weicht zwar von der Bauanleitung ab, aber ich komme mit dem Vorschlag, die gesamte Kajüteinhait nur einzuschieben, nicht klar. Da ist vom Baubogen her konstruktiv nicht vorgesehen. Keine Unterzüge, Auflagen oder Führungen. Auch keine Süllränder oder ähnliche Elemente. Außerdem ist das Heckteil des Decks als Ganzes später mit dem Cockpitboden zu verkleben. Das lässt dann eine Trennung nicht mehr zu.
Ich werde die Bauteile Kajütrückwand und Cockpit mit den Seitenwänden jetzt erst einmal fertig bauen, dann "trocken" zusammenstellen und sehen, ob sich eine praktikable Möglichkeit ergibt, dem Vorschlag von Rolf folgend...
Hier noch ein paar Pixel, wie das mit dem ganzen Heckboden aussieht, der ja verklebt werden soll:
schönes Modell, jetzt sieht man schon wo es hingeht, habe ich auch schon mit geliebäugelt, ich finde diese 50er-Janre Modelle schön, habe mir je erst eine Graupner Styropor Constellation zugelegt. Wenn Du das motorisieren willst wird hinten ein zweiter Zugang nötig sein, bin gespannt ob es funktioniert. Als Schüler/Student habe ich 2 Modelle mit Eigenbau-Papprümpfen gebaut und dann mit GFK überzogen.
Hallo Wolfram, ich habe die Bauteile mal zur Probe "trocken" zusammengestellt und es sieht so aus, als ob man (nach ein paar beherzten Schnitten) die Kajüte und das Cockpit als ganze Einheit entnehmen könnte. Um die Öffnung des Hecks, wie von Dir angeregt, komme ich dann nicht herum. Da bietet sich die aufgedruckte Luke an, dort was zu machen.
Da ich noch nicht weiß, wie genau ich das mit dem Einschieben der Kajüt-Cockpit-Einheit mache, habe ich zwischendurch ein paar Kleinteile fabriziert. Armaturen (Steuerrad folgt), zwei Sessel usw. lt. Foto. Ist noch alles lose, es kommt ja noch Farbe drauf und einige Korrekturen müssen auch noch sein, da ich u. a. den Ausschnitt im Deck in Hinblick auf den Einschub anpassen muss.
Ich werde mich jetzt erst mal der Verglasung der Kajüte widmen. Erst wenn das erledigt ist, kann ich den genauen Ausschnitt zum Einschieben des Aufbaus festlegen.
Lt. Anleitung soll "matte Folie" hinter bzw. zwischen die ausgeschnittenen Fensterrahmen geklebt werden. Matt deshalb, weil kein Innenausbau vorgesehen ist. Klare Folie hätte ich: Schreibfolie (zu dünn) für Overheadprojektoren, Kopierfolie (schon besser) oder Laminierfolien (gut und stabil, besonders, wenn sie im Laminiergerät verklebt wurden). Evtl. probiere ich, den Rahmen mit zu laminieren und dann auf die laminierte Scheibe noch den Karton-Rahmen aufzukleben. Von der Rückseite könnten dann die Scheiben dunkel gefärbt werden (Rauchglas) oder nur mit Mattlack behandelt werden.
ich verwende gern die transparenten Deckel von Frisch- oder Schmelzkäsebechern. Die gibt es teilweise auch mit Struktur, ähnlich wie Toilettenfenster. Läßt sich mit Ruderer gut kleben.
23.10.2021 19:55 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2021 19:56)
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