Von diesem "EZE-Kote-Resin" hatt ich noch nichts gehört . Da musste ich mich erst einmal schlau machen . Gutes Zeug . Steht auf der Einkaufsliste . Die Heckpartie mit der Sitzbank gefällt mir gut .
"Aber erst mal den Salon, sonst verliere ich den Spaß daran."
Ein Schlingel , wer da an Kaffe und Kuchen denkt ....
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Den Salon habe ich dann doch erst mal "geschoben" und statt dessen das abnehmbare Dach des Maschinenhauses gebastelt. Der Sitzbank habe ich zusätzlich noch eine Auflage verpasst, geschmacklich und farblich etwa so, wie sie damals gewesen sein könnte. Hoffe, sie gefällt weiterhin. Ob Vater und Sohn, Mutter und Kind oder nur große und kleine Schwester - die beiden sollen weiterhin gut aussehen.
Das Dach passte dann auch nach einigem Vorbiegen, Fixieren und Verstärken in alle Ecken gleichzeitig. Die Spaltmaße blieben in erträglichem Rahmen - noch sichtbare Schneid- und Knickmarkierungen werden später mit Farbe oder einer Furnierholzleiste verdeckt. Das aber erst, wenn der Salon fertiggestellt und eingepasst ist.
Bevor ich mich an die Einbauten begebe, mache ich erst mal den Salon soweit fertig, dass er eingepasst werden kann. So kann ich besser erkennen, was letztlich für die Technik an Platz über bleibt. Die Seitenwände sind doppelt ausgeführt und werden gegeneinander gefaltet. Dabei kommt es darauf an, dass die vorher ausgeschnittenen Fenster deckungsgleich bleiben. Einiges an Nacharbeit bleibt da noch. Es bietet sich an, die Fensterfolie zwischen die beiden Wände zu kleben. Andererseits kann man auch die Seiten erst passgenau übereinander kleben und dann erst die Folie von innen aufzubringen. Dadurch wird der dreidimensionale Effekt verstärkt, da die Folie nun eine Kartonstärke weiter zurück liegt. Innen sieht man sowieso später kaum etwas - die eingebauten Bänke, Seitenwände und den Teppich kann man nur ahnen. Von daher ist das Überkleben mit Folie von innen vertretbar. Eine Seitenwand wartet im Moment noch auf die weitere Bearbeitung. Und um zu sehen, ob der Salon später auch passt, wurde er schon mal trocken eingesteckt. Sieht ganz passend aus.
Ich würde die Scheiben auc zwischen den Seitenwänden einkleben . Ist für mich stimmiger . Auf dem 2. Foto sind so viele weiße Flecken . Sind die Druckbedingt und kann man due retuschieren ?
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
ich hatte beide Varianten ausprobiert, auch zwischen den Wänden, kam aber anders besser aus, da ich die Gardinen auch noch mal von innen geklebt habe. Am Ende passt es wieder und die Flecken sind auch weg...(Sah auf dem Foto schlimmer aus, als in echt. Sie sind mittlerweile überklebt bzw. übermalt).
Es kommen auch noch die Sitzbänke an die Wände. Bis jetzt sind nur die Rücklehnen da. Wenn nachher das Dach drauf kommt, sieht man sowieso nur noch andeutungsweise etwas durch die Fenster.
Das Wichtigste: Auch der Salon passt in den vorgesehenen Einschub und lässt sich ohne viel Gezerre entnehmen. Da kann es schon bald weiter gehen.
Die Ruderanlage sollte als erste Platz nehmen. Zwei Abachi-Leisten fanden sich auf dem Schreibtisch, wurden zusammengeklebt und an geeigneter Stelle vertikal durchbohrt zur Aufnahme des Ruderkokers. Mit dem Heckspiegel fest verklebt, soll das wohl halten.
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Von der Seite gesehen erkennt man genügend Freischlag für den Propeller (der war gerade da und passt ) sowie eine machbare Lage des Ruders (ebenfalls vorhandene Garnitur). Der Servo liegt schon in Lauerstellung...(nicht auf dem Bild).
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Die Welle mit Stevenrohr war - wie sollt es anders sein - auch noch in der Wühlkiste vorhanden. Sie läuft unter dem Salon und dem Steuerstand durch und es bleibt noch Platz für Akkus, Regler und Co. Vor dem Steuerstand sind noch Platz und Welle genug, um den Motor zu montieren. Eine Motorhalterung muss ich noch basteln.
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Etwa mittig habe ich noch einen Hilfsspant eingezogen zur Stabilisierung der Wellenanlage.
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Zwischenzeitlich wurden die Aufbauten komplettiert und die neuen Sitzbänke fanden ihre Bestimmung zur Anbahnung zarter Kontakte.
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Ebenso nutzte der Schiffsführer die Gelegenheit, der Dame seines Herzens zu zeigen, wo demnächst das Steuerrad hängt...
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Ihr seht: Nur noch ein paar Restarbeiten, dann sticht die Kreuzeryacht in See. Ich darf natürlich nicht vergessen, den Rumpf noch zu laminieren und die Aufbauten wasserfest zu lacken.
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Aber noch steht der Pool nicht. Ich hoffe jedoch, dass es vor den Schul-Sommerferien noch was wird.
Genug gealbert - bin wieder etwas weiter gekommen:
Der Ruderservo hat seinen Platz an der Holz-Verstärkung der Ruderanlage gefunden und die ersten Trockentests überlebt.
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Die Ausschläge laufen auch parallel
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Und das Ganze setzt sich dann unter Wasser fort:
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Noch ein paar Ansichten, wie die Rücksitzbank den Platz für den Servo frei hält. Ich musste allerdings den ganzen Einsatz um 5 mm anheben (helle Leiste) damit das Servohorn frei schwenken konnte:
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Seetüchtige Motor - Kreuzeryacht. Kartonmodell statt Blechspielzeug
29.05.2022 18:00 (zuletzt bearbeitet: 29.05.2022 18:00)
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) sowie eine machbare Lage des Ruders (ebenfalls vorhandene Garnitur). Der Servo liegt schon in Lauerstellung...(nicht auf dem Bild).
