Möglichkeit 1: Michi-San macht Karriere, wird befördert und als Oberhauptispektor nach Schinesien versetzt, wo er nichts mehr zu tun hat, als die Unterhauptinspektoren zur Arbeit anzutreiben. Dann hatter genuch Zeit zum Bauen.
Version 2: Michi-San hat die Nase voll von Karriere und liegt zukünftig unschuldigen Steuerzahlern auf der Tasche, verprasst unser mühsam abgepresstes Steuergeld und lacht sich eins.
das Deck ist drauf, 'ne zusätzliche Scheuerleiste angebracht, Technik ist drinne, Schoten auch.
Jetzt wird noch ein wenig die Scheuerleiste mit der Deckkante geschliffen und dann das Rigg aufgebaut. Da kommen dann die schönen Beschlagteile zum Einsatz !
Wird schon
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Gruss
Michael
_________________ Oosten Wind is' immer kalt - egol ut welche' Richtung he kummt (Tamme Hanken Senior)
...und heute die erste Bekanntschaft mit dem nassen Element - von wegens Trimm, Wasserlinie und so.... - sieht schon recht gut aus. Die 1600 Gramm Ballast waren auch nötig !
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Gruss
Michael
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. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Urlaub ist was feines - endlich kann man liegengebliebene Sachen erledigen, aber.... man muss natürlich Prioritäten setzen. Heisst: erstmal die Jolle fertigmachen. Am Wochenende die Restarbeiten wie Rigg und Segel erledigt und heute ging's zum trimmen an den See. Die Fockschot ist noch zu lang und die Dame ist ein wenig luvgierig, d.h. die Wanten müssen noch justiert werden, damit der Mast eine minimale Neigung nach vorne hat.
Voilá - darf ich vorstellen: aeronaut Hansejolle HA-JO - Kampfgewicht fahrfertig 2.850 Gramm, davon 1600 Gramm Ballast am tiefsten Punkt
bevor Du den Mast anders neigst, versuch' doch mal das Unterliek des Großsegels weniger offen zu fahren.
Könnte mir vorstellen, dass Du dann in Verbindung mit gekürzter Fockschot die Luvgierigkeit reduziert hast.
VG Peter.
Hallo Michael, hallo Peter,
seh ich auch so, auf dem Video ist deutlich zu erkennen, dass der Fockspalt wie Du ja schon geschrieben hast viel zu groß ist, dadurch fehlt natürlich vorne der Druck im Segel.
Würde zuerst mal versuchen die Fockschot soweit zu kürzen bis der Fockspalt passt, es scheint im Video auch so als ob das Großsegel zu wenig und dafür die Fock zuviel Twist hat, auch dies unterstützt sehr stark die Luvgierigkeit.
Ich denke wenn diese Dinge noch angepasst werden, läuft das Boot viel besser auf Kurs.
so ! die Fockschot wurde gekürzt, der Bauch im Gross "gestrafft" und die Mastlage minimal verändert. Ab an den See und ausprobiert bei moderaten 3 Bft. - läuft sie schon besser wie gestern, ist lange nicht mehr so luvgierig. Aber die letzten Feineinstellungen fehlen noch.
Die Schotwege mittels Servohebel sind bei der Hansejolle sehr begrenzt. Abhilfe würde nur eine Winde mit Umlaufschot bringen. Das Gross geht maximal 45° auf, die Fock ca. 35°. Für "Leichtwind - so bis 2 Bft. - ist es ausreichend. Mal schauen, wie wir da noch ein wenig mehr "rauskitzeln".
Hier nochmal ein kleiner Clip:
Später nahm der Wind noch ein wenig zu, und da wurde es kritisch. Wenden oder halsen, natürlich mitten im See, war kaum möglich und die Ruderwirkung ging wegen des kleinen Ruderblattes gegen Null. Wegen der eingeschränkten Schotwege lag die Dame zeitweise ganz schön auf der Seite - Mann oh mann ! Mit einigen Gewaltmanövern gelang es dann trotzdem die Dame Richtung Steg zu bewegen.
Generell kann man sagen: max. 3 Bft, dann ist Schluss. Liegt aber auch daran, das der dem Original geschuldete Kiel in Schwertform die höheren Windstärken nicht ausgleichen kann. Ist eben ein Segler um bei leichten Winden gemütlich und stressfrei in den Feierabend zu segeln.
Aber für mehr Windstärken sind wir ja mit den anderen Modellen mehr als gut gerüstet ;-)
Gruss
Michael
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Gratulation zur gelungenen Flottenerweiterung Michael.
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Ich finde, die Kleine segelt toll. Auch sollte man bedenken, dass dies eine Jolle ist, und der "Lebende Ballast" fehlt, die Möglichkeiten, diesen unter den Kielstummel zu bekommen, sind hier schon ausgeschöpft, wenn man halbwegs Scale bleiben will. Nicht jedem Boot steht eine Kielverlängerung, die auch nicht erforderlich ist, wenn man die HaJo als das sieht, was sie ist.
...nun haben wir der Kleinen noch die obligatorische "Bauchbinde" spendiert. Modell ist soweit fertig, kleiner Kompass in der Plicht und der Steuermann fehlt noch. Mal sehen wo wir was finden. Massstab 1:6 ist nicht so einfach.
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Gruss
Michael
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Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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20.03.2017 08:23
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