Aber bei deinen Lackarbeiten kommt auch bei mir immer wieder eine Welle von Neid hoch. Einfach klasse Arbeit.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Freut mich natürlich, dass Euch die Bilder gefallen - die sind nämlich besser als es tatsächlich ist. Derzeit kämpfe ich noch mit der Verminderung der Fremdpartikel, die sich gerne auf dem Lack niederlassen wollen. Leider braucht es unter normalen Umständen ca. 6 Stunden, bis der Lack staubtrocken ist.
Im Grunde wird das Ergebnis auch nicht besser sein, als bei der FREJA, die ihr ja kennt. Nur reichlich mehr Fläche zum lackieren hat der Dampfer eben...
Wenn Schaub'i selbst mal die Hand draufgelegt hat, wird sich das Ganze von selbst entzaubern...
ich werde das Ding, in das ich morgens immer reinsehe um festzustellen, ob ich es noch bin, ab jetzt nicht mehr Spiegel nennen. Im Vergleich zu deinem Lack ist das eine zwar polierte, aber blinde Aluplatte
Planänderung. Bevor ich weiter lackiere, muss das Deck drauf und die Kante laminiert sein, dann kann das alles in einem Abwasch erfolgen und ich kann den Rumpf zum trockenen irgendwo "hinhängen" - dann rieselt da auch kein Staub mehr auf den Lack...
Also runter von der Helling und auf die beiden Böcke gelegt. Bei den Probespanten sind nicht immer die Linien vorhanden, die in der endgültigen Version gefräst werden würden. Ich fange einfach achtern an und trenne heraus, was da nicht hingehört.
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Ab jetzt wird's richtig kniffelig - mal sehen, wie ich mich da durcharbeiten kann...
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Jedenfalls ist bei diesem langen Ende noch jede Menge zu tun...
Immer mehr Spanten gehen "den Weg alles Irdischen..." Besonders im ursprünglich vorgesehenen Bereich des Cockpit (was ich nicht einbauen werde) ist für mich nur wenig zu gebrauchen.
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Das ist jetzt noch nicht das Ende der "Säuberungsaktion" - so wie sich das Modell auf dem Bild darstellt wiegt es immer noch 19,8 kg - deutliches Übergewicht in meinen Augen. Die Summe des bereits entfernten Holzes beträgt 1,4 kg - das wird sich also noch einiges zur "Leichterung" machen lassen.
Für zukünftige Fräsorgien würde ich vorschlagen:
Keine Bodenwrangen Spantabstand auf mindestens 10 cm erhöhen, besser wäre 15 cm 4 mm FSH ist besten geeignet.
hattest Du die Spanten, die wieder rein sollen vorher kopiert, oder musst Du die nun alle von Hand einpassen? Wieviel Gewicht haben denn die edlen Planken auf die Waage gebracht? und wie hoch ist noch mal der Bleianteil, den Du schon dran hast? was ist max gros?
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Zitat von Odin im Beitrag #299Moin, hattest Du die Spanten, die wieder rein sollen vorher kopiert, oder musst Du die nun alle von Hand einpassen? Wieviel Gewicht haben denn die edlen Planken auf die Waage gebracht? und wie hoch ist noch mal der Bleianteil, den Du schon dran hast? was ist max gros?
Moin Boris,
Spanten, die draussen sind, bleiben draussen - insofern keine Notwendigkeit für Kopien.
Die Balkenbucht beträgt 2,5% der Breite - Decksbalken kann ich für jede beliebige Stelle selbst herstellen.
Die Beplankung der Aussenhaut mit Erle habe ich nicht gewogen, könnte ich aber morgen mal schätzen, anhand der noch vorhandenen Leisten.
Aktuell bin ich schon wieder ein Stück weiter und habe auf 18,1 kg reduziert. 14,8 kg ist Blei. Harz und Gewebe + Spachtel geschätzt 1,5 kg
Verdrängung darf bis ca. 23 kg betragen. Ich strebe eher etwas um 21,5 kg an. Das Deck wird sich (Holz und Gewebe) kaum unter 800 g realisieren lassen. Mal sehen.
Ein Vorteil des Rumpfes: Der ist so riesig, dass ich die gesamte RC-Technik ohne Probleme ganz weit unter der Wasserlinie platzieren kann. Wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle, dann komme ich auf einen Ballastanteil von 78 %. Das hilft auch ein bisschen...
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RC-Modell-Skipper
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14.03.2018 12:50
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Wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle, dann komme ich auf einen Ballastanteil von 78 %. Das hilft auch ein bisschen...