Meine Familie fängt an, mich für paranoid zu halten - dabei ist es doch nur so, dass jetzt die Zeit näher rückt, in der der Rumpf die endgültigen Lackschichten bekommen soll.
Deshalb gestern dieses Gestell gebaut - im Format in etwa ein Hochbett für Kinder mit Überlänge (2,4 m)
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Unterwasserschiff lackiert (der hoffentlich vorletzte Durchgang) und dann flugs dat Dingen da drüber.
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Nun muss ich warten und warten und heute abend / morgen früh darf ich wieder auspacken...
...und beim Folie drumziehen läd sich die ganze Box statisch auf und zieht den Staub erst richtig an. Da kannsde vorher fegen und wischen wie du willst ...
Das wäre meine Befürchtung .
Da kann ich nur hoffen , das es nicht so ist .
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Hallo zusammen, das geht schon...Auf diese Art haben wir, ein ehemaliger Schrauberkollege und ich, schon 1:1 - Autos in einer Werkstatthalle lackiert (mit Kompressor). Vorher den Boden feucht gewischt. Sprühnebel war allerdings verstärkt auf der Innenseite der Folie abgelagert. Da konnte er aber keinenSchaden anrichten. Das Lackierergebnis selbst war einwandfrei. Aber wir werden es ja hören und sehen.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Aber... 1: welche Ausführung ist die Rolle, Schaumstoff oder andere? 2: welches Borstenmaterial hat der Pinsel?
Das richtige Werkzeug ist die halbe Miete. Vielleicht hast du uns da auch noch ne Info drüber.
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Empfohlen wird eine feinporige, lösungsmittelbeständige Schaumstoffrolle. Bevorzugt mit abgerundeten Ecken, damit man keine "Nähte" produziert.
Hier wird sie zwar Lackverschlichtungswalze genannt, das ist sie aber nur bei Poly-Urethanlacken. Bei Alkydharz/Mono-Urethanlacken entstehen die Blasen, die dann verschlichtet werden müssen.
Für das verschlichten sollte man wirklich gute Pinsel verwenden - ich komme mit diesem hier gut klar (50er Breite). Für die Ecken und Kanten habe ich einen gleicher Bauart, nur in schmal.
Beim auftragen sorge ich dafür, dass ich maximall zwei Rollenbreiten weit Farbe auftrage. Versuche ich breite Streifen zu machen, zieht der Lack schon an und ich produziere Übergänge und Riefen. Zügig arbeiten hilft auch. Keine Pausen machen, um z. B. Farbe neu anzurühren. Alles "in einem Rutsch".
So ein Pinsel von Toplicht hat zwar seinen Preis aber wohl auch eine hohe Qualität. Vor allem die vollverklebten Pinselhaare zeugen schon davon.
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Besondere Schiffe bedürfen besonderer Maßnahmen. Peter wie sieht das aus - kommt da irgendwann noch etwas in richtig groß? Ich bin echt gespannt, den Klopper mal auf dem Wasser zu sehen. Das muss ein quasi majestätischer Anblick sein.
wenn es irgend geht, möchte ich zum Forentreffen "fahrbereit"sein. Ich habe inzwischen einsehen müssen, dass ich beim Rumpf, Deck und Aufbauten mit dem mir vertrauten klassischen Modellbau (1:100 mal schnell was schneiden, kleben, lackieren, fäddich) nicht zum Ziel komme.
Beim Lack habe ich jetzt umgeschwenkt auf traditionellen Bootsbau. Unterwasser fehlt noch eine Farbschicht (die mache ich evtl. heute). Dann folgenden drei bis vier Lagen Überwasserfarbe und dann sollen noch mehrere Lagen Klarlack folgen, jeweils mit Zwischenschliff. Am Ende möchte ich die Oberfläche glatt machen (400er - 800er - 1000er - 2000er) dann wird poliert. Und dann geht es mit dem Deck weiter.
Ich habe also noch ein paar Tage daran zu werkeln, bevor der Rumpf umgedreht und mal probeweise ins Wasser kann...
Aber nur Geduld - ich hoffe doch, dass sich das Warten am Ende lohnen wird.
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16.05.2018 14:12 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2018 14:14)
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