und davon ausgehend angefangen den Motorträger zu zeichnen. Der wird aus 3 mm GFK entstehen. Kleine Schote am Rand - in einer FB Gruppe für Truckmodellbau habe ich einen Tieflader vorgestellt, den ich aus GFK bauen will. Der lustigste Kommentar war dabei von einem, dass er von GFK nichts hält, weil er seinen Modellbaukollegen dieses krebserregende Zeug nicht zumuten will.
falls Du noch empfänglich bist: im Motorträger ein Loch und gegenüber eins im Radius verzogen, damit lässt sich wesentlich einfacher die Spannung des Riemens einstellen.
Meint der Kollege evtl den entstehenden Staub, der übrigens durchaus Lungengängig sein kann.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Hasde auch wieder Recht. Werd ich morgen Abend mal umstricken. Nur muss das mittlere Loch dann auch gebogen sein. Aber stimmt natürlich, bei einem Drehpunkt ist das Einstellen einfacher.
interessante Hypothese. Aber wo wäre die Technik, wenn nicht unzählige ihre Ideen leidenschaftlich verfolgt hätten? Also wenn ich einen Antrieb baue und der hinterher funktioniert, freue ich mich.
Ullie, ich bin ja schon froh, dass du nicht "krummes Loch" geschrieben hast
Davor habe ich aber das Wellenrohr eingesetzt, ausgerichtet und mit L-285, einem genialen Epoxidharz verklebt, in das ich Glasfaserstreusel - Kwatsch, nicht Streusel sondern Schnitzel eingerührt und das ich mit Trixitoupiermittel ziemlich pappig gemacht habe.
Die Motorhalteplatte ist noch etwas aufwändiger geworden, da mir per Zufall noch ein passendes Lager in die Hände gefallen ist. So kann ich die Welle auch hinter dem Riemenrad stabilisieren
Zuletzt wurde dann die gesamte Einheit mit dem gleichen Gemisch aus Harz, Glasfaser und Thixotropiermittel eingebaut. Das Ganze kann jetzt bis morgen ordentlich durchhärten, dann gehts weiter.
na ja, clever - ? Notwendig Die Zahnriemenräder gibt es beim Blauen Claus in unterschiedlcihen Größen und verschiedenen Zahnteilungen. Hatte ich mir mal ein paar an Land gezogen, und eingelagert. Aus grauer Vorzeit, als ich mich noch mit Mathematik beschäftigen musste, schwirrte mir die Erinnerung im Kopf herum, dass Doppelminus zu Plus wird. Hat sich was, Doppelfehler ergibt keine Patentlösung.
Zum einen ist 1,5 mm GFK für eine Motorplatte zu dünn und wenn man die dann noch aus relativ weichem Material baut, braucht man sich nicht wundern, warum der Motor ein Eigenleben entwickelt. Ich habe mal zwei Bilder übereinander gelegt:
Da die gesamte Einheit schon fest eingebaut ist, hilft nur eine Verstärkung aus 1,7 mm Material, dass sich durch seine besondere Steifigkeit auszeichnet. Durchhärten lassen und morgen gibbet den ersten Badewannentest
Heute war die Müggelspree bereit für ihre Erstwasserung. Zwar nur in umfriedeten Gewässer, denn ohne Ruder ist so ein Dampfer doch recht schwer steuerbar, aber dafür mit Moder.
Sieht soweit schon mal gut aus und taucht nicht wie mit dem Außenborder bis zur halben Bordwand ab.
Jou - und dann wurde es ernst, Gasgeben war angesagt. Durch Erfahrung schlauer geworden (die ersten Erlebnisse mit Dusche aus der Badewanne, LRB mit seinen zwei Jets sei Dank sitzen doch noch tief drin ) die Wanne nur wenig gefüllt und viiieeellll vorsichtiger mit dem Gasknüppel. Na ja, zwei 28er Jets an 800er Motoren sind aber auch brutal. Hat soweit ganz gut funktioniert, aber bei hohen Drehzahlen gibt es noch irgendein Rattern, dem muss ich noch auf die Spur kommen. Wichtigstes Ergebnis - da muss ein kleinerer Prop drauf, der Motor wird recht schnell ziemlich heiß.
Außerdem habe ich noch ein paar Teile gebastelt, die für das Gespann erforderlich sind:
Ja und dann wollte ich noch sehen, obbet auch klapp Und gesehen, dass die aktuelle Verstärkung der Federn noch nicht ausreicht, da muss noch nachgearbeitet werden. Mal sehen, ob das Gespann bis Mandicho einsetzbar ist.
Ich bin fast in Versuchung, Lotos 3 auf 1:10 umzustricken, dass die Maßstäbe auch besser zusammen passen. Müsste dann nur die Einbauten entsprechend verkleinern und die Scheibe ändern.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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15.04.2018 18:55
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