Zitat von Balu der Bär im Beitrag #76

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Ja, die Details sind super. Ich habe bei solchen Arbeiten immer das Problem das ich mich an den Details austobe. Und dann kommt die Nummer mit der Farbe. also wie machen? Erst alles anfertigen, dann lackieren, dann einbauen? Das kann ich hier noch nicht so sehen. Bin gespannt wie das gelöst wird...

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Moin,

bin in den weiten des www auf folgenden, tollen Baubericht gestoßen und den möchte ich
euch natürlich nicht vorenthalten.....

https://smcpeine.wordpress.com/bau-der-werner-kuntze/

Sodele....wieder paar Steps weiter....

Rudergestänge wurde durch ein längeres ersetzt, dass ich mir die Option offen
halten kann, den Servo vor den Motor plazieren zu können. Wird davon abhängig,
was ich letztendlich für ein Akku einsetzen werde.

Ob ich den Schutzbügel des Ruders montieren werde...mal sehen. Für alle Fälle
mal paar Messinghülsen, die ich auf der Innenseite zugelötet habe eingelassen.
20180309_175333.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Die Plichtentwässerung...ab durch den Rumpfboden und dass da kein Staudruck
entsteht...Schräge nach hinten = Enjektorwirkung ;-)
20180309_180712.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Die Halterungen des umlaufenden Fenders, hatte ich nicht ganz bis zur innenren
Kante laufen lasse...hat mir im Nachhinein nicht gefallen, deswegen hab ich diese
aufgespachtelt und verschliffen...jetzt ist es OK.
20180309_095322.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Die Plicht ist nun auch eingeklebt, deren Seitenwände verschliffen. Die Trittstufen
eingeklebt, sowie die Trittbleche angebracht. Jetzt noch a bissele gespachtelt....
später dann schleifen und mit dem SchleppGeschirr weiter machen.....bis dann

Mit dem Schleppgeschirr angefangen....da dies zweifarbig lackiert werden muss,
hab ich mir gedacht ist es wohl besser, dies vor der Endmontage zu tun. Dass aber
später beim Zusammenbau dann keine Klebesauerei entsteht, hab ich kurzerhand
das Unterteil verstiftet. So garantiert mir dies die sichere & korrekten Plazierung.

Vor dem ganzen mussten noch die Knotenbleche eingepasst und die Höhe der beiden
Lagerpunkte, des oberen Handlaufes zueinander ermittelt und bei geschliffen werden.
Den Handlauf habe ich aus einem Reststück ABS Rohr erstellt, was sich nun mal besser
kleben lässt als wie das vorgesehene Messingrohr. Um dem aber Stabilität zu geben und
besser den Knick einbringen zu können, hab ich ein Stück Messingrohr innen eingepresst.
Dann noch die Klebeauflagefläche angefeilt...alles nochmals ausgerichtet, nach gearbeitet
und verklebt.

Leider hatte ich kein passendes Rundmatetial mehr parat, um den unteren, sowie auf der
gegenüber liegenden Seite, vom Durchmesser kleineren Handläufe zu erstellen...so muss
ich erst wieder einiges sammeln um ne neue, rentable Bestellung auszulösen.

Moin Jens,

geht es hier weiter oder ist das Projekt wegen "Damen" auf Eis gelegt?

VG
Peter.

Zitat von ingura im Beitrag #82

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Moin Jens,

geht es hier weiter oder ist das Projekt wegen "Damen" auf Eis gelegt?

VG
Peter.

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Abgelenkt vom schönen Wetter und anderweitiger Baustelle geht's behäbig voran. Hab die
Schleppgeschirr Schiene zusammen geklebt und angebracht. Knotenbleche und Haltebügel
fertig gestellt. Den Baukastenpoller ein höherem Sockel, wie im Original, verpasst. Leider
ist dieser bei der Monage gebrochen. Naja wird auch dieser dem Original angeglichen....heißt
die senkrechten Pollerstreben werden verlängert. Ansonsten wurden alle Rohrverstrebungen/
Handläufe vervollständigt.

Bin noch am überlegen ob ich die Verriegelung der Bergepforte nach bilden soll. Auf jeden Fall
werde noch am Kiel Opferanoden angebracht...dann wäre der Rumpf soweit zum lackieren

Hi Jens,
schicke Details

Hallo Jens,
Daumen hoch für solche Details. Klasse Ausführung in dem Maßstab.
Gefällt mir sehr gut.

Danke euch Beiden....so langsam sind es dann für den Rumpf erst mal genug.
Hab mich noch an der Verriegelung der Bergepforte versucht, ist aber noch nicht
ganz das was ich mir vorstelle.

Wie schon geschrieben, den Poller wollte ich noch vor dem Beginn der Lackierarbeiten,
fertig haben. Also 3mm Rohr entsprechend abgelängt. Im oberen Querrohr 2,5mm Gewinde
eingeschnitten und Schrauben eingedreht. Die Schraubenköpfe dann, in der Drehmaschine
entsprechend abgedreht. Danach die Füße angelötet und den Poller Sand gestrahlt. Mittels
einer Bohrschablone, die auch zum verlöten Verwendung fand, die Bohrungen in den Sockel
eingebracht und den Poller eingeklebt.

Hallo Jens,
kaum vorstellbar, wieviel Arbeit in so einem Teil(chen) steckt.

Gefällt mir ausnehmend gut!.

Gruß Ulrich

Moin Jens,

du gibst ja richtig Vollgas.
Die Poller sind toll.