die Fockschot geht unter Deck auf direktem Wege von der Umlaufschot zu einem mehrteiligen Decksdurchlass, der wieder aufgeschraubt werden könnte.
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Die Großschot wird dagegen vorne aus dem Aufbau herausgeführt - dazu muss an der Kante des "Technikdecks" umgelenkt werden. Varianten mit weiteren Blöcken (schließlich habe ich an der Umlaufschot schon einen) wollte ich nicht. Stattdessen habe ich eine Angelrute "geplündert" und einen der Ringe festgeharzt.
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Alles soll leichtgängig und möglichst simpel sein, dann kann auch weniger kaputtgehen. Beim Seestern hatte ich auf Deck einen Block für die Großschot montiert (anstatt einer Öse) - prompt hat sich dann mal bei Gelegenheit die Schot darum herumgewickelt, sich blockiert und ich habe (nicht wissend was los ist) mit einer einfachen Bewegung des Knüppels die Segelwinde dazu gebracht, einen Decksnupsi durch selbiges hindurch zu ziehen - mit allen Freuden einer aufwändigen Reparatur.
Deshalb hier beim Achter: funktional, aber bitte so simpel wie möglich.
ich plane, dass für den Transport der Großbaum an Deck verbleibt. Das reduziert das Getüddel mit Großschot und Trimmleinen, die in diesem Fall dann nämlich zwar lose kommen, aber prinzipiell montiert bleiben können.
Ich möchte am Teich aber nicht mit Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben hantieren müssen, deshalb bekommen die Löcher passende Bolzen, die ich rückwärtig mit einem Splint sichern kann.
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Um dem "verlorengehen" entgegen zu wirken, sind die beiden Bolzen miteinander verbunden. Einer wird gelöst, der Baum entfernt, der Bolzen wieder eingesetzt, gesichert und dann kommt der andere dran. Wenn er mal aus den Fingern schnippt, dann hilft das Sorgbändsel das Verschwinden zu verhindern.
Zitat von ingura im Beitrag #829Tüddelüd am Mastfuß für die Schot und die Triimmleinen…. ...Ich habe eine dunkle Vorahnung, dass ich das alles nach einem Funktionstest wieder abreißen kann - wir werden sehen.
VG Peter.
------------------- Das hängt doch sicher davon ab, unter welchen Bedingungen Du den Funktionstest durchführst.
Da habe ich bei Dir mal gar keine Sorgen, Peter.
Musst nur noch Rasmus auf Deine Seite bekommen. Gib ihm mal den ersten Schluck bei der Taufe als Opfer!
Egal, ob das Dach der Kajüte klar lackiert wird oder weiß - stabil sollte es schon sein. Zugeschnitten habe ich 2,5 mm Teak in 14 mm breite Leisten.
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Der Rahmen des Daches sitzt auf ein Polystyrol-Profilen, die ich vorübergehend mit Gummikleber montiert habe. Auf diese Art kann ich die Leisten beschweren, ohne dass sich der Rahmen großartig verziehen kann (jedenfalls in der Theorie). Man kann das links oben im folgenden Bild erkennen - die weiße Linie.
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Die Stirnkanten werden mit dem Hobel vorher noch angeschrägt. Jetzt muss die Klebung für die erste Leiste aushärten - dann kann es weitergehen.
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RC-Modell-Skipper
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09.07.2019 16:35 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2019 16:38)
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