Zur Beseitigung der weiteren "Blessuren" konnte ich auf noch vorhandenen Lack zurückgreifen. Ein bisschen aufgeschüttelt und dann die Stellen - hauptsächlich in der Nähe des Decks - bepinselt.
@ Jürgen das freut mich, wenn es Dir Anregung geben konnte! Zeig' doch mal die Bugspitze an Deinem Modell - mich interessiert die zusätzliche Kante.
@alle Winterlagerzeit bedeutet bei 1:1 Holzbooten auch eine Erneuerung des Klarlacks für die Holzteile - das ist heute auch beim Modell geschehen und wird noch mindestens dreimal in den kommenden Tagen passieren. Im Bild lässt sich das kaum festhalten, aber ich bin ja noch ein Foto der neuen Bugspitze schuldig:
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Wenn ich das mit der alten Bugspitze vergleiche, dann stelle ich Verbesserungen fest - auch beim Photonenfänger. Der Unterschied zwischen Kamera und Schmartfohn ist gut zu sehen, finde ich.
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Auch wenn ich über die Kollision nicht glücklich war - es führte jedenfalls in Summe nicht zu einer Verschlechterung des Modells.
Gerne Peter, aber zuerst kommt noch neuer Lack auf den Rumpf, denn an meiner Miramare ist Fühlingen auch nicht spurlos vorbei gegangen. Und ich habe die Lenz Vorrichtung für die Plicht fertig gestellt, damit der Skipper keine Staunässe mehr an den Füßen hat.
Gruß Jürgen
============================================================== Bescheidenheit ist die Basis von wahrem Luxus.
Für die weiteren Lackschichten habe ich abgeklebt - das geht dann deutlich schneller, als sich vorsichtig mit Pinsel in der Hand an der imaginären Linie entlang zu hangeln...
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Ein bis zweimal noch, dann dürfte es für diese Saison gut sein.
Püttingplatten zum aufschrauben auf das Deck. In die Öse kommt ein Schäkel und daran z. B. ein Block oder ein Teil des stehenden Gutes der Takelage.
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Ausgangsmaterial war ein gefrästes T-Profil, davon werden 8 mm lange Stücke abgeschnitten, dann das Material wegschneiden was man nicht braucht. Die Löcher bohren (hier 1,5 mm und 1,6 mm) und für die Schräubchen mit einem 2,5 mm Bohrer die Löcher ein wenig anfasen. Feddich.
Moin Peter Einfach tolle Arbeit. Habe zwar kein Werkzeug, aber finde es toll von Skippern die diese haben und noch handwerklich was bauen. Und ich schau eure Berichte hierzu leidenschaftlich zu. Lg Klausi
Hallöle an alle und Rolf Selbst dat habe ich nicht ,aber dat hat seine Gründe. Werde mal wenn wir uns sehen,zum Beispiel Selm in Ruhe es erklären, da es nicht hier her gehört Aber trotzdem toll. Lg Klausi
In Fühlingen hatte ich im letzten Rennen zwei Probleme - einen schwächelnden Akku und eine gerissene Großschot.
Die Überprüfung der Schot ergab, dass die Durchführung in den Aufbau dafür sorgte, dass die Schot dort an einer nicht entschärften Kante des Durchlasses schamfielte.
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Rechts im Bild die "alte" Version - für den Baumniederholer geht das, weil der Tampen horizontal durchgeht.
Links im Bild die neue Version für die Großschot, die jetzt auch mit 15° Umlenkung nach unten in den Rumpf zur Winde geführt werden kann, ohne zu sehr zu leiden (so jedenfalls die Theorie).
Hi Peter, ich habe schon 4 Segelboote gebaut, OK 2 davon waren Baukästen. Also kann ich mit reden. Iro an, ich würde das Loch noch mit einer Reibahle schleifen, Iro aus. Ne, Spass beiseite, das Problem ist die Nahaufnahme mit deinem Fotoapparat, mit dem bloßen Auge nicht zusehen. Da war doch auch bei mir, das mit der Genuaschiene, die Flucht der Bohrlöcher, mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen.
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RC-Modell-Skipper
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23.03.2020 13:09
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