Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Ok, der Wagen ist interessant, aber die Dame ist für vernünftige Sendereinstellungen ungeeignet. Die Regler sind einfach zu klein!
Ahoi
Gerhard --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Segeln ist einfach nur den Kopf abzuschalten indem man ihn benutzt.
Was die Sitzposition angeht, sitzt man im Jeep doch ungewohnt hoch, so dass ich nur noch nach hinten Platz schaffen muss für eine stimmige Haltung. Siehe speziell Bild Nr. 6 im Link.
ja ist nicht schlecht lach aber wie gesagt mich hat was ganz anders gepackt und geht mir nicht mehr aus dem Hirn grins. Ein kleiner Hinweis gestern ist das angekommen :
Coldi ist schuld !!! Habe ich auch meiner Regierung gesagt
Flatliner1
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motor1.JPG
Hafenmeister schrieb in Beitrag # 33 zum Jeep: "... dann hab ich einen zerlegt hier bei mir noch stehen in original Lackierung uuuund ich wüßte wo noch eine steht...."
und eben zu den Motoren:
"hihi....hab davon auch 2 Stück im Keller liegen für ein geiles Jet-Projekt....türülühh...."
NA gut mache aber einen extra treat auf. Coldi hatte diese Bild hier gepostet . Da es den aber schon als Modell der Highend klasse gibt http://www.rccrawler.com/forum/large-sca...p-hot-rod-3.htm tendire ich wohl ehre zum zweiten, Jedenfalls sol es in 1:6 werden. und mal was ganz anderes .Karo mache ich wohl selber Rest ist vorhanden. Gruß Uwe
Flatliner1
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1948-ratrod-jeep-huntsvil
hotrod-jeep.jpg
Die Räder aus China sind gekommen. Es zeigt sich, dass ich bei Verwendung dieser Teile die Spur nicht hätte schmaler machen müssen. Ich muss jetzt sogar Distanzhülsen / Spurverbreiterungen basteln...:
Die Räder sind bei gleichen Umfang deutlich schmaler; das war auch so gewollt... Bei der alten Version befindet sich eine lange "Laufbuchse" innen... Die Trageplatte sitzt ganz außen ...
Nun ja, die neuen hatten sowieso den 1:10er 12 mm Sechskant innen, der so nicht gebraucht wird und die Zentralöffnung muss aufgeweitet werden, damit die Felge über die Achse passt.
Alle Decken sind bereits "ab Werk" verklebt, außerdem passt die alte Felge nicht zum evtl. Reifentausch. Auch will ich die alten Felgen nicht zerstören, sondern aufbewahren (zum Wechseln).
Hm , mal so als Gedankengang : Vorausgesetzt du hast ein Drehbank , oder kennst zumindest jemanden , der eine hat.
Wenn du ein Kuststoff-Sechskant nimmst , der in die 6-Kant-Führung in der Felge passt , auf passenden Durchmesser aufbohrst und auf Länge bringst , könntest du , wenn alles zusammen auf der Drehbank zusammengefügt und verklebt wird , eine Führung haben , wie bei den alten Felgen auch. Auf der Drehbank , weil man da genau sehen kann , ob der Reifen eiert . In den Teitstock , ein Bohrfutter , darin ein Welle mit Achsdurchmesser . Alles zusammenstecken und dann mit dem Reitstock auf Druck bringen. Könnte klappen. Diesen 6-Kant könnte man hinterher noch mit Epoxy verstärken.
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Die Adapter kommen an die neuen Räder, Die alten bleiben unberührt - will heißen:
Die Räder können ohne Umbauarbeiten gewechselt werden.
Nachtrag: Uwe (Flatliner1) will ja auch einen Jeep-Umbau in eigenem Thread angehen. Mal sehen, wie der das macht.
@ Rolf:
Die Einätze für die Sechskantaufnahme habe schon da. Sogar in ca. 10 mm Stärke als käufliche "Spurverbreiterungen" 1:10.
Und jetzt bitte nicht zu feste hauen, wenn ich keine Drehbank nutze.
Die Einsätze werden eingeklebt, evtl. aufgedoppelt (habe verschiedene Stärken).
Dann versuche ich erst mal, die Achsöffnung mit einer Ständer-Bohrmaschine in kleinen Schritten aufzureiben. Ich hoffe, dass ich entstehende Ungenauigkeiten so klein halten kann, dass sie bei den geringen Umdrehungen und dem bevorzugten Einsatzgebiet Gelände, vernachlässigt werden können. Wenn's schief geht, wird alles wieder mit Epoxikitt verschlossen und neu bearbeitet. Dann Drehbank.
Noch zum Verständnis: Auf der Hinterachse (Antrieb) wird das Rad kraftschlüssig mit der Achse verschraubt. Da gibt es keine Reibung oder Abnutzung in der Nabe.
Die Vorderräder laufen frei, da werde ich evtl. noch ein Kugel- oder Gleitlager vorsehen. Evtl. - wie gesagt.
Ulrich du machst das schon, so wie wir dich kennen. Es ist echt interessant deinen Bericht zu verfolgen.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
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22.12.2015 21:22 (zuletzt bearbeitet: 22.12.2015 21:25)
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