da stecken ja ganz interessante Ansätze drin Aber nach den Erfahrungen der letzten Wochen werde ich mal eine Zeitlang ganz konventionell bauen, die Welt ist einfach noch nicht reif für meine verwegenen Konstruktionen
Gestern ist der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Coldivia-Werft unter der Leitung von C.v.D. eine bahnbrechende Entwicklung gelungen. Konnte sich im internationalen Wettbewerb um den heiß umkämpften Nupsi-Markt gerade noch Ingurien an die Spitze der Produktion setzen, muss bei objektiver Betrachtung festgestellt werden, dass ohne Frage Coldivien jetzt wieder die Führung übernommen hat. Mit Hilfe eines speziell entwickelten hyprotonisch-calcinoidalen Introgastrinations-Fertilierverfahren ist es gelungen, Nupsioberflächen so zu glätten, dass sogar bis zu 98% aller Foto- und Hinguckstrahlen daran unreflektiert abgleiten. Die Entwicklung ist jedoch nicht praxistauglich, da der Versuch eine Dyneema-Schot einzufädeln damit endete, dass die gesamten 500 Meter nach dem ersten Kontakt mit der spezialbehandelten Oberfläche durchgefluppt sind. Ungeachtet dessen wurde das Patentverfahren beantragt:
Wie bei die Russen's in der Raumfahrt; einfache Technik = wenig kaputtski
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
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17.07.2017 00:07 (zuletzt bearbeitet: 17.07.2017 00:07)
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