Der Überstand der Beplankungsbretter ist abgeschnitten. Die Bretter habe ich dann mit Schmirgelleinen maltretiert . Aber so , dass es nicht nach Luxusyacht aussieht. Also etwas gröber. Dann wurden die Scheuerleisten angepasst und angeklebt.
Wenn man so eine Leiste lange genug in der Regentonne lässt , kann man fast alles mit ihr machen. (Man sollte sich aber hüten , dieses Verfahren bei Ehefrauen oder Freundinnen anzuwenden.) Ja , ich weiss , daß ich jetzt bekomme. Aber der musste sein.
Das Couching mache täglich von 14:15 Uhr bis 14:45 Uhr. Ab16 Uhr ist Werft . So bis ..... oder ich keinen Bock mehr habe.
Der Havariepfosten.... ja , den habe ich Depp schon Verschraubt und zusätzlich noch Verklebt. Naja , der soll ja später das Vorsegel halten.
Falls morgen einige Drehteile fertig sind , geht es mit der Schwerthebemechanik weiter. Dann muss ich mal im Angelgeschäft schaun , wie flexibel Edelstahlvorfach ist. Andernfalls gibt es noch geflochtene Angelschnur . Irgendwas passt schon.
Und die Innenverkleidung der Bordwände in Bug-und Heckbereich muss auch gemacht werden.
Den Rumpf spachteln , schleifen und Grundieren und und und..... ..... bis 08/17 klappt das schon .
.....und für Frida sind auch schon Teile angekommen. Die steht da in der Ecke und fragt mich auch , wann es denn mal weiter geht.
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Nun sollte aber auch ein oberer Abschluß auf den Rumpf kommen . Ich nenne ihn mal Handlauf . Diesen wollte ich aus einer über die hohe Kante gebogenen 7x3 mm Leiste machen.
1. Versuch : Leiste 5 Stunden gewässert und dann versucht zu biegen . Knuck !
2. Versuch : Leiste 5x3 mm . Wieder 5 Stunden gewässert . Knuck ! Ich könnte
3. Versuch : Leiste 3x3 mm . Wie gehabt 5 Stunden gewässert . Kein Knuck !!!
Von diesen Leisten werde ich 2-3 Stück nebeneinander kleben , verschleifen und fettich is der Braten. Wo wir gerade beim Braten : Bei uns gibt es keinen Osterhasenbraten. Bei uns musste die Osterente dran glauben .
Neues von der Aufwickel-Front gibt es auch . Aber davon demnächst mehr in diesem Theater .
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Erst einmal habe ich die Halterung der Schwerter geändert. Diese selbstgemachten Ösen haben mir doch nicht gefallen. Ausserdem waren sie zu weit Ausladend. Jetzt sieht die Kombination so aus :
Im Vergleich comp_DSCI0516 Schwerthalter 1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Neu comp_DSCI0518 Schwerthalter 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Dann wurde an die Schwerter eine Öse angebracht , in die dann das Seil zum heben der Bretter kommt.
comp_DSCI0513 Ösen am Scherbrett.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Danach stellte sich die Frage der Befestigung der Schwerter .
Was sieht besser aus , bzw ist authentischer ? Die Bretter direkt am Rumpf , oder am Drehpunkt mit etwas Abstand ?
Als Nächstes habe ich die Seilwinde für die Schwerter fertiggestellt. Dazu wurden Umlenkrollen und Adapterstücke angefertigt.
[[File:comp_DSCI0530 Rollen und Adapter 2.jpg]] Die Seiltrommeln sind Garnspulen aus der Nähmaschine. comp_DSCI0528 Seilwinde.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Oder doch eine Version , bei der die Schwerter mittels einer Segelwinde gesteuert werden ? Die Zeichnung liegt mir nur als Word-Datei vor. Den Link dazu bekomme ich leider nicht eingebunden .
Kleiner Hinweis : Morgen bekomme ich für Tel. und Internet einen anderen Anbieter. Ich will mal hoffen , das die Insatalation problemlos über die Bühne geht. Andernfalls wäre ich etwas länger "Offline" .
Böötchenbauer
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Anlenkung Scherbretter_2.docx
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Moin, diese Schwerter bringen enorme Kräfte in den Befestigungspunkt, da solltest Du in jedem Fall Verstärkungen vorsehen. durch die Form der obersten Planke stehen die Schwerter eher mit unterschneidendem Winkel, also mit Abstandsholz, dann sind sie lotrecht. Alles bur nach dafürhalten, bin kein Experte für Hollandboote.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Moin zusammen . Die Frage der Sterne an den Schwertern hat noch etwas Zeit. Die Befestigung der Schwerter ist auch geklärt .
Also geht es weiter .
Ich möchte endlich mal das Boot ins Wasser bringen , um zu sehen , wie es liegt. Dazu muss ich aber erst das Deck mit Bootslack streichen und den Rumpf spachteln und zumindest Grundieren. Das Deck wurde erst einmal mit 50% verdünntem Bootslack gestrichen. Dann nach 2 Tagen Trocknungszeit kam 1 Lage Bootslack unverdünnt drauf.
Vorher habe ich aber noch sogenannte "Bleikästen" eingebaut. Im Rumpf habe ich ja schon ca. 1,2 Kg Blei untergebracht . Falls das aber nicht ausreichen sollte , habe ich auf jeder Seite noch eine Sitzgelegenheit gebaut , die als Lagerraum für Blei dienen kann. Ich finde diese Lösung garnicht mal so Unpassend.
Falls ihr da an der Bordwand noch eine Fläche seht , die nicht Vertäfelt ist , das soll so. Der Unterwasserrumpf und diese Fläche wird später schwarz gemacht , da viele Boote früher mit Pech eingeschmiert wurden , um Wasserdicht zu sein.
Nun kam das Unterwasserschiff dran : Also : Spachtelmasse drauf , aber nicht zu dick , da ich eigentlich nix von Schleiforgien halte.
Und da man ja sparsam mit den Resorcen umgehen soll , wurde der Härter (5% ?)nach Gefühl dazugetan. Die 1. Mischung reichte genau für eine Bootsseite. Die 2. Mischung auch für die 2. Bootsseite . Alles Prima ! Nach 2 Tagen Aushärtungszeit begann dann heute die Schleiforgie . 1. Seite = Prima . Lässt sich gut schleifen. 2. Seite = Schei... Da hab ich wohl zu wenig Härter beigemischt. Es gibt die bekannten Schleiflöcher und das Leinen setzt sich "Ratz-Fatz" zu.
Hab ich eigentlich schon erwähnt , das ich Schleifen hasse ????
Also erst einmal nix machen. Jetzt habe ich mir 1 K Spachtelmasse bestellt und werde damit die schadhaften Stellen ausbessern. Ich war noch nie ein Freund von 2K Spachtelmassen. Meistens ist der Härter eher alle wie die Masse und dann ist die Verarbeitungszeit bei meinen Mischungsverhältnissen bis auf dieses eine mal immer so gewesen , das ich die Hälfte der angerührten Masse wegschmeißen konnte , weil sie schon durchhärtete. Schleifen ! Ich hasse es !!!!!
Aber da werde ich Wohl ober Übel durch müssen.
Es kommen auch bessere Tage.
Gruß Rolf ---------------------------------------------------- Es ist nie zu Spät für eine fröhliche Kindheit.
Wem macht schleifen schon Spaß Rolf. Da wirst du nur wenige finden.
Zu der geplanten Bleizuladung in den Bänken hoffe ich, wird es nicht kommen müssen. Da habe ich echt Bedenken das dieses Gewicht zu weit oben untergebracht ist.
Die Position wird sich bei Kränkung nicht gerade positiv auswirken, schätze ich.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
besorg Dir eine gute Waage, die mit 0,1 g genau wiegen kann, sowas gibt es unter 15,-€ im www und dann den Härter gemäß Angabe beimischen. Bei dem Zeugs, das ich bisher hatte, war eine Menge von 2% genannt, wenn ich da auf 3 oder 4 % ging, wurde das zeug zum rasenden Roland und im Mischbecher schon unangenehm warm, mit 5% wäre das wohl angefangen zu dampfen....
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Beim Auto-prestolit reichen 1% Härterzugabe, um ausreichend lange Zeit zu haben. 5% wären für Polester ziemlich ungewöhnlich. P ist aber, da der Härter ein reiner Katalysator ist, der die aushärtung initiiert, sehr unkritisch. Allerdings sollte auch hier so gut wie geht durchgemischt werden. Beim nächten Mal werde ich wohl das Zeug vom Lackierer testen.
Modell-Skipper-Chat
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RC-Modell-Skipper
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23.03.2016 19:17
bekomme. Aber der musste sein. 
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