Heute will ich euch den Bootsständer für die EMILE ROBIN vorstellen. Meine Idee war diesen als Diorama einer Bootshelling zu gestalten.
Und so sieht die vorbereitete Liegestelle für die EMILE aus.
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Als Grundplatte wurde eine Laminatplatte in Schieferoptik herangezogen. Diese habe ich in leicht geschwungener Form ausgesägt und die Stirnkanten schwarz gestrichen. Auf der Unterseite sind Gummiplatten als Antirutschpads angebracht. Nachbildungen von Eisenbahnschwellen aus mit Kaffeesatz eingefärbten Kiefernleisten dienen als Pallen unter dem Kiel und über Kreuz gestapelt ais Auflage und Stützen für den Rumpf. Als Kratzschutz wurden über die Pallen und die Stützböcke zugeschnittene Stücke aus Fahrradschlauch gelegt. Im Bugbereich fanden noch zwei Reifen eines RC-Cars Verwendung.
So wie die Platte bis jetzt aussah, war mir der Ablick dann doch etwas zu nackt und die Idee der kleinen Hinkucker kam auf. Damit kommt gleich etwas mehr Leben in die Bude. Sicher ist das Ganze noch etwas ausbaubar, was mit der Zeit auch noch geschehen wird. Einige Utensilien und vielleicht noch ein, zwei Figuren werden es wohl noch werden. Aber seht selbst:
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Und weil's so schön ist, noch ein paar Impressionen.
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Etwas altern der Arbeitsgeräte ist noch angedacht und ab und an bleibt irgendwas unaufgeräumt einfach auf dem Boden liegen. Schaun mer mal wie's wird.
Eine Bitte hätte ich noch Mit den Figuren in M 1:32 tue ich mich im Moment etwas schwer. Etwas was mir gefallen würde, finde ich im Moment nicht. Vielleicht hat der Ein oder Andere da mal nen Tipp für mich oder auch mal ne passende Figur in der Schublade über. Wäre schön.
Und jetzt da das Schiff eine vernünftige Helling gefunden hat, kann es mit dem Weiterbau und dem technischen Ausbau weitergehen. Man liest sich.
Ach so; Gerhard tut mir leid dass der "fliegende Holländer" nicht rot wie der von Hundrup geworden ist, aber orange bringt einfach etwas mehr Farbe auf die Palette.
. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
für die Figuren würde ich mich an die Fa. Preiser halten. Da ist einiges dabei was man so verwenden könnte, aber umbauen und personalisieren sollte auch gehen.
#63095 und #63098 würden sich gut machen, denke ich.
Auszug aus dem Katalog für Maßstab 1:32 als Anhang.
@ Ingura Danke für deine Tipps Peter. Die Preiserleins hatte ich alle schon durchgeackert und konnte mich bisher noch nicht für eine bestimmte entscheiden. Ok, eine kleine OP könnte da nachhelfen. Das wäre dann die letzte Option. Vielleicht finde ich ja doch noch den richtigen Mitarbeiter. Die Ausschreibung hat ja erst begonnen.
Bei dem Kia Carnival auf dem Diorama möchte ich bleiben. Das Modell habe ich damals beim Kauf meines Carnivals als kleine Zugabe bekommen. Mit dem Fahrzeug war ich mehr als zufrieden, von daher der Platz auf dem Diorama.
@ Tur Tur Der Tipp mit dem Dixi-Häuschen ist echt gut Jürgen. Allerdings befinden sich die Helgen direkt auf dem Gelände der Werft und da muß ich meinen Mitarbeitern den Weg in die dortigen Sozialräume zumuten. Danke auch dir für die Idee.
Heute morgen bin ich dann noch auf dieses Teil gestossen und ich denke mit einigen Teilen daraus kann ich das Gesamtbild noch etwas verfeinern ohne Gefahr zu laufen, dass das Diorama am Ende überladen wirkt.
@ Schaubi Freut mich, dass mein Werk gut ankommt. Danke.
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Moin, das Tool-Set ist schon klasse, Gas+O2 braucht man ja immer und überall, ein paar Profile als Abschnittware (andere sagen da Reste zu) sollten da auch rumliegen, aber auch Flachware, ´n Pott Mennige, ein Eimer mit Heißaugen, Kette, Kettenzüge, Schlupps, Schubkarre mit Holzkeilen, weder die Schubkarre noch die Keile dürfen neu aussehen, Paletten lieblos hingestellt mit diversen offenen Holzkisten, wo rohe Teile drinliegen, 1 neue Kiste mit Anoden, 2 Böcke mit aufgelegter Platte, damit der Altgeselle etwas rückenschonender hantieren kann und als Feilübung kannste ja ´n Schraubstock draufsetzen ..... alles in rostig rotbraun, auf den resten der Eisenplatten in matt schwarz mit weißer oder gelber Kreide Ziffern schreiben, Markierungen setzen, Hein Schröder versucht den Brenner anzumachen, um diese auszuschneiden .... die Flex darf nicht fehlen, da darf man aber vor lauter Schmier die Gehäusefarbe nicht mehr erkennen können ....
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
Super Boris. Das sind goldwerte Tipps. Der Film läuft schon im Kopf ab.
Mal sehen wo ich das ganze Gelärch herkriege. Selbstbasteln ist angesagt!
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Mennige = alte, heute eigentlich nicht mehr erhältliche, weil bleihaltige Rostschutzfarbe.
Heißauge = Schrauböse oder anschweissbare Öse. Mit Hilfe dieser werden schwere Teile hochgehieft.
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die Emile nimmt langsam Formen an, weiter so. Schöne Idee, das Diorama, aber Figuren müssen schon sein, ich besorge die oft auf Modellbahnbörsen dann sind sie günstiger, Spur 1(1:32) passt auch für 1:30 oder 1:35, Spur II LGB (1:22,5) passt auch für 1:24/25.
es wurden ja schon einige originelle Ständer vorgestellt, das gibt ja schon fast einen Trend. Ich finde es toll den Modellständer als Diorama zu gestalten, gibt ein besseres Verständnis für die Größe des Schiffes und zeigt das maritime Umfeld, mache da gerade auch einige Versuche...., tolle Ideen gibt es da bei den diversen Plastik-Militär-Modellbauern.
Der Rene hat schon angebissen und das reicht aus für den Virus.
Übrigens Boris; deine Tipps werden bereits so nach und nach umgesetzt. Bin schon am Palettenbau und Eisenprofile sind auch schon zugeschnitten. Als ich deinen Bericht mit den Ausstattungstipps las, hatte ich sofort unsere Werftbesichtigung in Ditzum vor den Augen. Und schon klappt das mit der Gestaltung des Helling-Dioramas um einiges besser. Hält zwar beim Bau der EMILE etwas auf, aber wen juckt das schon. Es kommt immer auf das Ganze an.
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22.10.2019 22:07 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2019 22:20)
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