Zitat von ingura im Beitrag #237

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Fortschrittsbericht.

Die Windenkonstruktion als solches passt unter Deck - wenn man bereit ist, sich von einer Mittelstütze am vorderen Süllrand zu trennen. Das fiel mir aber nicht sonderlich schwer, da der Mast weiter vorn aufs Deck kommt und dort immer noch unterfangen wird.



Gruß
Peter.

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Hallo Axel,

lass den Frässatz ruhig mal so wie er ist.

dann kann man selbst entscheiden, wo man was braucht oder auch nicht.

Außerdem hast Du dann mehr Zeit für andere Schnitzereien.....

Axel, das sehe ich ähnlich wie Gerd.

Absägen ist leichter als dransägen :-)

Gruß
Peter.

Heute konnte ich nur wenig machen - Zeitmangel.

Die Hülsen brauchen Laschen, an die dann die Schoten angeschlagen werden können.







Da müssen jetzt noch Löcher hinein, damit die Schäkel angeschlagen werden können. Ich werde berichten.

VG
Peter.

blos gut, dass ich einen Platz in der ersten Reihe ergattert habe.
Die Konstruktion wollte ich auch mal probieren.

Moin Peter,

nun zuerst hatte ich mir einen Hocker genommen dann gewechselt auf einen Stuhl, jetzt hab ich mir dann doch einen Sessel herangezogen und verfolge deinen Bericht ganz gespannt. Vieles aus dem Bericht kann ich sicher in mein Projekt übernehmen. Bisher habe ich nur Erstklassige Handwerksarbeit von dir gesehen und bin schlicht begeistert. Also schön so weitermachen und ich bin sicher das es ein Einzigartiges und Wartungsfreundliches Boot, das viel Spaß macht wird. Einfach Top


Gruß
Rudi

@ Dietmar und Rudi:

Danke für den Zuspruch!


Löcher sind drin, Schäkel dran.

So habe ich mir das in etwas vorgestellt.



Gruß
Peter.

Zitat von Rudi im Beitrag #247

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... nur Erstklassige Handwerksarbeit von dir gesehen und bin schlicht begeistert ...

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Moin zusammen,

jetzt geht es hoffentlich wieder ein bisschen weiter, nachdem in den letzten beiden Wochen an Modellbau überhaupt nicht zu denken war.

Die Konstruktion mit der Umlaufschot soll vorn zur Fixierung eine Lasche oder einen Dorn bekommen, und weiter hinten wird dann "nach unten" festgeschraubt. Damit das überhaupt eine Chance hat zu halten, verstärke ich das Kielbrett mit Mahagoni. Nicht weil es schön aussehen soll, sondern weil es hart und beständig ist.



Geklebt ist das mit Epoxi. Vielleicht kann ich heute abend schon mehr zeigen...

VG
Peter.

Owatrol als Kriechöl und dann mehrere Lagen LeTonkinois (Mischung aus Chinöl und Leinölfirnis).

Gruß
Peter.

Der Bedenkenträger in mir will ja gerne mal in die vermeintlich sichere Ecke. Es entwickelte sich also die Idee, vorne an der Umlaufkonstruktion auch noch ein bisschen "ich weiß, was ich tue" mit einzubauen.

Ein einfacher Bolzen? Pah - viel zu einfach. Am Ende rutscht da doch noch was ohne Kontrolle. Also: Gewindestift bitteschön...




Den schraubt man idealerweise (mit Epoxi versehen) in ein dafür vorbereitetes Loch - mit Gewinde. Nichts leichter als das - dachte ich. Wozu gibt es den sonst Gewindeschneidbohrer?




Nur - wie drehen wir das Ding denn nun? Die üblichen Vorrichtungen versagen mangels Platz.




Also Handbetrieb. Zange klappt nicht, war eh klar. Bohrfutter müsste gehen. Ging auch...




Ergebnis der Mühen. Ein Gewindebolzen, der super sauber passt aber auf den ich nur eine Mutter bekomme, wenn ich mir

a) drei Finger amputieren würde oder
b) in einem langwierigen Prozess ein kleines Spezialwerkzeug zurechtbastele.




Alles Blödsinn - das Teil wird nur aufgesteckt und gut 'is! Hätte mir also im Grund einen Großteil der Aktion sparen können. Aber ich hab' es wenigstens ausprobiert....

VG
Peter.

Heute folgt ein Gedankenfehler auf den nächsten. Schaut mal genau hin:



Der Zwischenraum zum Deck reicht nicht, die Konstruktion so weit anzuheben, dass ich sie von dem Pinökel runter bekomme.

Wenn mich das Projekt morgen immer noch so ankotzt wie heute, dann kommt dieses Werkzeug zum Einsatz...






Peter.

...und wenn Du die "Gummipuffer" der Servobefestigung wegnimmst ? Soviel Erschütterungen gibt's ja beim Segler wohl nicht.

Gruss