. Grüße aus der Seeadler-Werft am Elbdeich in der Prignitz Peter ====================================== Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Buddha)
Das mit dem Widerstehen ist so eine Sachen ..... :-)
Hab ne gute Ausrede: Wenn ich nach ca. 90 bis 120 Minuten die nächste Leistenreihe anklebe dann ist unter den Plastistempeln der Schraubzwingen noch nicht alles perfekt trocken und auch hart ..... dann kann man mit einer speziellen Raspel und einer Flachfeile Hieb 2 die Leiste wunderschön säubern .....
Na klar juckt es in den Fingern !! Muß aber zu meinem großen Frust feststellen das der Strak teilweise recht schlecht ist. Da steht mir noch einiges an Spachtelarbeit bevor. Im Bugbereich konnte ich nur sehr schlecht widerstehen und hab da etwas mehr bearbeitet. Da glänzen dann die Augen wenn man das Ergebniss sieht ..... nimmt man eine Nußbaumleiste 6 x 3 mit perfektem Faserverlauf ohne Äste und legt die dann auf den Rumpf - ich könnte heulen was da dann für Dellen und Hubbel zum Vorschein kommen. Streich man dann mit geschlossenene Augen langsam über den Rumpf dann merkt man die Unebenheiten.
Wird jetzt einige Tage keine Updates geben ..... Muß heute nochmal "Einrücken" weil man meine Pumpe reparieren muß damit ich nicht nochmal lallend rumstottere. Da war wohl ein Loch zwischen den Kammern der Verursacher. Will schließlich auch meinen Stapellauf am glasklaren Walchensee (Ziel nächstes Jahr Sommer :-) !) ausführen und erleben.
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Morgen nur noch ein paar kleine Klötzchen und Leistenstreifen einfügen und dann bin ich fertig mit Beplanken.
:-) :-)
Was verwendet Ihr zum Spachteln. Maximale Dicke allerhöchstens 1 mm. Habe im Vorfeld beim Leistenansetzen und aufkleben immer etwas korrigiert. Der Strack hätte besser sein können ..... Jammern auf hohem Niveau! Es gibt Teilbereiche da kann man mit geschlossenen Augen beim Drüberstreichen fast nichts an Unregelmäßigkeiten spüren. Mal sehen wie dann diese Flächen optisch erscheinen wenn ich auf der später laminierten Aussenhaut mit einem feuchten Tuch die Spiegelungen besser sichtbar machen.
wenn das jetzt schon so ist, wie ich es verstehe, dann lohnt sich spachteln noch nicht, ich würde nur schleifen, das keine Überstände mehr da sind, Fehlstellen werden ausgeharzt, sondern laminieren, Abreißgewebe drüber, abbinden lassen. Abreißgewebe wieder runter und dann spachteln und schleifen.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gemacht.
wenn das jetzt schon so ist, wie ich es verstehe, dann lohnt sich spachteln noch nicht, ich würde nur schleifen, das keine Überstände mehr da sind, Fehlstellen werden ausgeharzt, sondern laminieren, Abreißgewebe drüber, abbinden lassen. Abreißgewebe wieder runter und dann spachteln und schleifen.
Tja dann hab ich mal geschmirgelt ..... (nicht geschliffen !!). Auf Youtube hab ich gesehen wie drei Jungs ein ca. 2,5 Meter langen Stück "Dachlatte" über einen Holzrumpf einer Neubauyacht geschoben haben. Zuerst fragte ich mich was die da genau machen ...... ein Stahllineal mit einem Streifen 60-er Schmirgelpapier und Doppelklebeband als Verbindung klärte dann diese Frage. Suuuuuper wie man damit den Rumpf einebnet! Spachtel kommt also erst dann ins Spiel wenn ich eine Matte aufgelegt habe.
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05.05.2020 20:49 (zuletzt bearbeitet: 05.05.2020 21:16)
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